| Thema: |
|
||
| Autor: | Moosmann | ||
| Datum: | 19.04.25 11:06 | ||
| Antwort auf: | Re:Feedback ist eher negativ von JPS | ||
>>Die Switch 1 Ports kosten ca. 20 Euro mehr, die Entwicklungskosten sind längst drinn und hatten sehr gute Verkaufszahlen. 49 Euro wären da schon fair, ich behaupte mal selbst für 29,99 macht Nintendo immer noch einen guten Gewinn. > >Letzter mir bekannter Stand waren $10 fürs Upgrade. Sie kosten generell 79,99 und das unabhängig vom Titel: https://store.nintendo.de/de/nintendo-switch-2-games Bei Zelda 10 Euro, bei den anderen 20 Euro. Wenn Du als Amazonliebhaber aber mal dort die Preise vergleichst, wird man schnell feststellen dass hier der Aufpreis (bei den noch lieferbaren Switch 1 Spielen) derzeit viel höher ist. >Dass Du Sachen mehrfach physisch kaufst, damit hoffentlich nach ausführlicher Recherche und genauem Abgleich der EAN dann auch der DLC und letzte Patch drauf ist, hat mit der Realität von 99% aller Käufer nichts zu tun. Mehrfach Physisch kaufe ich nichts, das war bisher nur bei 3 von insgesammt 180 Switch Spielen der Fall. Wenn man zum richtigen Zeitpunkt verkauft, kommt man ohne Verluste raus (bei z.B. Messenger sogar mit Gewinn). Bei Spielen, die ich noch nicht im Launchzeitfenster gekauft habe, achte ich tatsächlich beim Kauf. Wozu soll ich den gleichen Preis für eine alte Version zahlen wenn es die neue gibt ? >>Das ist eine andere Zeit gewesen, aber die Nachfrage an SNES brach schon 1995 in Europa ein. Von 9 Verkaufsstellen für Nintendo Artikel in meiner Stadt gibt es nur noch eine. Die große Anzahl an Verkaufstellen brach schon ende der 90er Jahre weg. > >Auch hier geht es wieder um sehr spezielle Ansprüche - Leute kaufen inzwischen digital oder im Versandhandel. Was haben daher Offline-Verkaufsstellen mit Nachfrage, dem Verkaufspreis von Spielen und Inflation zu tun? Bitte lesen: Ich hatte ganz klar bis Ende der 90er Jahre geschrieben, da gab es noch nicht Amazon. Und auch heute: Es gibt immer weniger Versandhändler, also weniger Wettbewerber. Kein Grund für die wenigen verbliebenen Anbieter die Spiele groß untern UVP verkaufen zu müssen. Manchmal habe ich den Eindruck, als gäbe es nur noch Amazon. |
|||
| < antworten > | |||