| Re:Es ist wirklich grandios |  |
>Servus,
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>klingt cool. Mit welchem Rätselspiel ist das denn am ehesten vergleichbar oder ist es komplett eigenständig 7nd schwer mit anderen Games dieser Art vergleichbar?
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>Die zweite Frage: stimmt es, dass man ohne eigene Notizen keine Chance hat? Oder hat das Spiel ein internes System, mit dem ich eigene Notizen vermeiden kann?
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>Auf jeden Fall wünsch ich noch viel Spaß.
Also ich schreibe weniger auf als zB bei Loreley and the laser eyes. Ich mache aber von allen Texten Screenshots, weil es keine Funktion dafür im Spiel gibt und aufgrund der Art wie das Spiel sich zusammenbaut nicht immer alles jederzeit verfügbar ist.
Allerdings glaube ich, dass man garnicht so viel aufschreiben muss und ich das nur mache weil ich dachte ich bräuchte die Hinweise, am Ende ist die Lösung des Rätsels aber denke ich anders als vermutet.
Um es kurz zu machen: Manche Dinge muss man definitiv notieren. Aber imo nicht viel im Vergleich zu anderen Spielen dieser Art. Richtig notwendig waren bei mir in ~30h nur 2 Skizzen, den Rest hab ich ohne Notizen gelöst bekommen.
Mein Lieblingsrätselspiel ist ja The Witness und ich würde sagen die ein oder andere Komponente davon findet sich auch in Blue Prince wieder. Auch Loreley hat Ähnlichkeiten wenn es um Texte geht. Allerdings ist Blue Prince doch schon recht eigenständig. Das liegt vor allem daran, dass man sich die Welt in einem gewissen Rogue-Lite stil jedesmal selbst zusammenbaut. Das bringt wiederum auch wieder eigene Mechaniken mit sich die einzigartig und cool sind.
Meine Entwicklung: Jeden Raum minutiös Scannen, alles kann wichtig sein -> Ok, irgendwie ist doch nicht so viel wichtig wie gedacht -> Omg, da steckt ja überall mehr drin als gedacht :D
Das Spiel hat definitiv mehrere Phasen die man durchleben kann und es gibt immer wieder ein neues Ziel das man verfolgen kann. Dabei sind diese Ziele oftmals sehr unterschiedlich was imo die nötige Abwechslung bringt um trotz der langen Spielzeit immer wieder aufs neue zu begeistern.
Was ich sagen wollte ist: wenn du in den ersten paar Stunden denkst, ja ist nett, aber auch kein Knaller, solltest du definitiv trotzdem weiter spielen :D Ich würde es schon als slow burner bezeichnen, bis man einmal angekommen ist.
Zu den Rätseln selbst:
Es geht hauptsächlich darum die Umgebung zu beobachten und Informationen die man erhält zu kombinieren. Des weiteren gibt's auch sowas wie, nennen wir sie Schalterrätsel :)
Die RNG Komponente ist imo Fluch und Segen zugleich. Außerdem kann man diese im weiteren Verlauf des Spiels stärker beeinflussen. Manches wird im Verlauf zur Routine, dafür kommen dann wieder andere Aspekte zum Tragen.
Sorry für den wirren Text, sieh es als Einstieg ins Spiel ;)
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