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Autor: | StefanK | ||
Datum: | 26.03.25 16:23 | ||
Antwort auf: | Re:auch am kiosk? von AppendixFhain | ||
>>>>Konnte sie heute in Hamburg nicht erspähen. :-/ >>>>Mit versand wird mir der spass dann ehrlich gesagt zu teuer… >>> >>>Ich hab sie übrigens heute am Bahnhofskiosk kaufen können. Gibts also definitiv nicht nur per Bestellung. >> >>Ja, war letzten montag in der hamburger innenstadt, da lags am bahnhofskiosk. Durchgeblättert. Eigentlich auf den ersten blick nicht viel interessantes, trotzdem mitgenommen. Support print und so. Heft ist ja auch schön, wertig, fühlt dich gut an. Aber ehrlich gesagt wars das auch. War ja früher schon nicht so der GEE fan. Letzte heft fand ich noch ok. Das aktuelle heft zeigt mir aber dass das heft auf jeden fall nicht meine welt ist. >> > >So ging es mir bei der letzten Ausgabe, die aktuelle holt mich wieder etwas mehr ab. Bei dem Artikel über diesen Indie Game Developer aus Hamburg hätte ich mir noch etwas mehr Futter gewünscht, warum das Projekt gescheitert ist. Aber im Grunde genommen ist das völlig okay so wie es ist. Ja der artikel, war mein ich letztlich auch ausschlaggebend für magazin kauf. Ich hätte mir gewünscht, dass man irgendwo mal die namen der personen des teams (osmotic) liesst die im artikel genannt werden. Auf der startseite des artikels mit dem teamfoto ist aber wichtiger zu lesen wer den artikel geschrieben und wer die fotos gemacht hat. Interessiert mich eher zweitrangig. Es geht ja um den entwickler. Statt fotos irgendwelcher Pflänzchen hätt ich mir zb auch gewünscht, dass mal ein zwei bilder deren werke zu sehen sind. Das muss man dann wieder selbst googeln. Auch ein paar rahmen daten über veröffentlichte spiele (2!), plattformen, releasedates usw. Leider scheint das team auch null selbstreflektion zu haben. Da werkeln die jahrelang an ihrem kunstwerk (closer the distance) und geben am ende faktisch dem publisher die schuld, dass es sich finanziell nicht gelohnt hat. Skybound games kannte ich bisher nicht mal. Hätte man sich vielleicht einen der anderen interessierten publisher aussuchen sollen. Aber Sie haben ja abgeliefert! Preise gabs! Und gute kritiken. Aber das ein spiel mit so einer story kein millionenseller wird kann man sich doch irgendwie denken?! Aber schön, dass teile des teams wieder förderung bekommen haben, um ihr nächstes kunstwerk zu schaffen. Auch der abschluss ist so ein highlight: „eine games branche, die das nicht finanzieren kann, verliert viel - auch wenn wir die menschen hinter dem projekt sicher noch sehen werden.“ - ja im GEE bericht 2030 über das nächste gescheiterte games projekt der wollpulli hipster. Und in meiner welt sollte ein spiel von begeisterten spielern finanziert werden. Und wenn das nicht geht gamedev vielleicht als hobbyprojekt angehen, statt auf basis von steuergeldern. Sorry für den sarkasmuss, aber musste mal raus. :-) |
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