| Re:Die Steuerung ist ein Totalausfall |  |
>>Also ignorierst du im Prinzip alle Möglichkeiten des Spiels, durch etwas bedachteres Vorgehen z.B. die Gegner vorab auszudünnen oder den offenen Konflikt gleich ganz zu verhindern
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>Habe ich doch an anderer Stelle geschrieben: Ich nehme mir einen Gegner vor (mit irgendeinem herumliegenden Gegenstand 1-2x draufhauen), verstecke mich, und dann hole ich mir den Nächsten. Das würde ich unter "ausdünnen" verstehen. In letzter Zeit renne ich auch mal einfach an allen Gegnern sehenden Auges vorbei ("Konflikt vermeiden"). Die rennen einem ja nicht hinterher bzw. "vergessen" nach wenigen Sekunden, dass sie einen gerade gesehen haben. Ziemlich schräg.
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>>Und das ist dann die Schuld des Spiels?
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>Würde ich nicht "Schuld" nennen, aber das liegt meines Erachtens am Spieldesign im Zusammenspiel mit der simpel gestrickten Gegner-KI, dass man sich mit den theoretischen "Möglichkeiten" gar nicht erst auseinandersetzen muss. Weiss nicht ob ich hier jetzt wirklich allein stehe, aber das bereits genannte Batman Arkham Asylum macht das imho deutlich besser. Da hat man z.B. beim Kämpfen/Schwingen deutlich mehr Möglichkeiten, d.h. die Steuerung ist hier im Vergleich zu Indy imho eher komplexer, nur das sie bei Batman afair wie aus einem Guss funktioniert hat. Vielleicht trügt mich aber auch meine Erinnerung und mir fehlt heutzutage die Geduld. Das kann schon sein.
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>Greets
>Rocco
Du machst alles richtig. Das Spiel ist in erster Linie Puzzle und Stealth. Kämpfen ist grundsätzlich eine dumme Idee, weil du eh keine grossen Chancen hast. Und vom Menü her brauchst du eh nur die paar Punkte. Ziel ist es sich auf die Atmosphäre und die Story einzulassen. Ich glaube du machst dir zu viele Gedanken oder glaubst, dass hier ein ausgefeiltes Kampfsystem drin steckt, was es nicht tut. Mit Batman AA würd ich es erst gar nicht vergleichen. Da passt Splinter Cell mit Hubs und Puzzles viel besser. Geniess einfach die Story, die passt super zu den Filmen.