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| Autor: | Abe | ||
| Datum: | 18.02.25 15:00 | ||
| Antwort auf: | Was ich mich an der Stelle allerdings frage: von Arne | ||
>Der Umbau war so dermaßen einfach (und ich bin eher der Mann für`s grobe), dass ich mich frage, warum Sony das nicht anders gemacht hat. > >Entweder: >A. Kundenfreundlich = Akku über eine Klappe einfach austauschbar oder >B. Sonyfreundlich = den Akku fest verlötet und verklebt. > >Warum so einfach und doch so unsichtbar? Das Problem ist doch ein ganz anderes Zum einen hast du bei einem fest verbauten Lithium Ionen Akku eine Energiequelle, die bis zu einem bestimmten Punkt hin verlässlich auch unter Last genau die Energie liefert, die das Gerät benötigt und die du mit AA nicht hast. Klar, neue und gepflegte AA liefern auch den Strom den sie sollen, aber es wird viel zu viele Leute geben, die dort einfach die Batterien reinballern die "grad rumliegen" und dann hat man unter Umständen mit unerwarteten Problemen zu kämpfen, die man mit nem fest verbauten Akku eben nicht hat. Der Controller ist leichter und der Akku einfach deutlich verlässlicher als irgendwelcher AA Krams. Lithium Ionen Akku sind dennoch keine Massenware, die jeder kaufen und austauschen kann, bzw. macht man das heutzutage nur noch selten, weil es einfach zu teuer ist solche Akkus in proprietäre Gehäuse zu stopfen und dann noch einen Batterieschacht zu designen, in dem man das Teil "reinsnappen" kann. Daher stopft man nur nen OEM Akku in die Geräte und ist zumindest dahingehend noch so "kundfreundlich", dass man das ganze mit nem Stecker und ner Buchse am PCB versieht, denn Löten wäre vermutlich die allergünstigste Lösung, denn der Akku wird ohne Stecker noch günstiger sein und die zwei notwendigen Lötpunkte kann ein Roboter auch in einem bereits bestehenden Arbeitschritt noch unterbringen. |
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