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| Autor: | KO | ||
| Datum: | 18.02.25 02:15 | ||
| Antwort auf: | Re:Mir ist schlecht! von RouWa | ||
>>Nein, es ist ein dummer Vergleich. Die Kommentare darunter zeigen, für welche Klientel das Video erschaffen wurde. > >Solche Videos gibt es zu hunderten von Spielen. Da gibt es keinen DEI-Bezug. In einem aktuellen Spiel fehlen Dinge, die es vor 20 Jahren in vergleichbaren Spielen gab. Dieser Rückschritt hat vermutlich mit der 80-20-Regel zu. Statt Unmengen an Zeit und Gehalt mit unwichtigen Dingen wie der Flugphysik von Pfeilen zu verschwenden, lässt man die Pfeile einfach despawnen. Ist schade, aber aus Kostengründen nachvollziehbar. Hmm, also eigentlich ist es super trivial Pfeilen eine Flugphysik zu verpassen. Also wirklich Kinderkram. Ich würde sagen es war ihnen schlicht und ergreifend egal ob in die Luft geschossene Pfeile wieder umdrehen und auf dem Boden landen. GGfs. weil sie dachten daß das am Ende sowieso kaum jemand macht. Oder sie wollten aus gamedesign technischen Gründen nicht das man Pfeile einsammeln kann, was man erwarten würde. Aber wie die Wachen wie festgeschraubt tehen und so gar nicht auf einen Kampf reagieren der um sie herum passiert wirkt doch sehr billig. Das manche Objekte in der Welt keine Physik haben und fest in der Welt verankert sehe ich dagegen nicht als Problem an, das ist ziemlich oft in Spielen so. Vielleicht auch Dinge die sie mit der Zeit patchen. Die Polizei in Cyberpunk 2077 war in der Release Version ähnlich dumm. Wenn sie gerade dabei waren sich auf einen Verbrecher zu konzentrieren konnte man mit ihnen anstellen was man wollte, auch auf sie schiessen, egal sie liessen sich nicht davon abbringen weiter auf die anderen Verbrecher zu schiessen. Das wurde auch erst Monate später irgendwann mal verbessert. Ich denke Avowed sieht mir nach einem typischen Spiel aus das mindestens noch 3 Monate reifen muß bevor ich evtl. darüber nachdenke es zu kaufen. >Dass es unter diesem Video negative DEI-Kommentare gibt, liegt an den Aussagen des Art Directos Matt Hansen. Was der gemacht ist in etwa so, als hätte unser thestraightedge ein Spiel entwickelt und vorm Release seines Spiels alle Nicht-Straightedger beleidigt. Da brauch er sich nicht wundern, wenn die Nicht-Straightedger sein Spiel nicht kaufen oder dumme Kommentare schreiben. Stimmt, er hat es ja wirklich geradezu darauf angelegt. Er wollte ein Spiel machen über das sich Elon Musk aufregt und hat nebenbei erwähnt das es zuviele "crusty old whites" in der Spiele Industry gibt und er lieber mehr Schwarze einstellt. Das ist dann natürlich die Steilvorlage schlechthin für die ähem Zielgruppe. Ich sehe schon die 2/10 vor mir wenn die User Reviews auf Meta Critics aktiviert werden. Die "Pronouns" kann man aber scheinbar inzwischen abschalten, schon lustig das extra anzubieten. Da hat wohl jemand anderes bei Obsidian oder Microsoft sich doch noch durchgesetzt. |
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