| Re:Habt ihr Bosse zum Ende lieber leichter oder schwerer? |  |
>Habe da grad drüber nachgedacht. Ich bin ja JRPGler, und es gibt die eine Kategorie JRPGs, bei denen die Bosse ab der zweiten Hälfte schwerer werden (mehr Aktionen, größerer Schaden etc.).
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>Dann gibt es welche, bei denen bleibt der Schwierigkeitsgrad gleich und die Kämpfe werden zu einer Enduranceprüfung.
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>Und letztens ist mir bei FF14 aufgefallen, dass einige der Story-Bosse hintenraus sogar leichter werden. Die haben bei etwa 60 - 70% ihres HP-Verlusts einen Peak und hauen alles raus was geht, und die letzten 20 - 30% machen sie dann nur noch wiederholende, einfache Angriffe.
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>Was ist euch am liebsten? Ich finde der Mittelweg ist am Besten. Ich fand es bei Octopath Traveler z.B. immer super anstrengend, in der Mitte plötzlich meine Taktik umzustellen, grade wenn man in einem längeren Kampf vielleicht sowieso schon einige Ressourcen verbraucht hat. Auch Breath of Fire 1 hatte das, und ich kam mit den Bossen nie so klar.
Ich denke eine Mischung machts.
Und auf den Kontext kommt es an.
Was ich grundsätzlich nicht mag wenn beim Boss neue/andere Gameplaymechaniken erwartet/vorausgesetzt werden.
Oder bei Spielen die auf schleichen ausgelegt sind, plötzlich einen Offensivkampf erzwingen.
Kleines Beispiel Horizon.
Da bin ich immer möglichst bedacht vorgegangen, plötzlich gab es gegen Mitte einen Kampf mit einem riesen Roboter in einer Höhle wo man ständig am rumhetzen war und nirgends wirklich ausweichen konnte.
In der Regel ist es ja so dass der Boss/König whatever im Grunde nicht stark sind, dafür hat man seine Lakaien.
Die sind die harte Nuss, der Boss dann die Befriedigung wenn man ihn übermächtig platt macht :)
quasi schon ein Teil des Abspanns.
zum 1000. mal: darum mag ich das Ende zu Gears 2.
Wie würde das aussehen wenn man das weiße Haus stürmt, die Personenschützer kein Problem darstellen und Trump mit 78 einen dann erledigt? ;)
Siehe Gladiator 2, da wirkt das auch etwas befremdlich :)
Wie auch immer, ich nehme auch klassische Bossgegner mit ihren 3 Stufen, die Abwechslung machts halt.