| Re:EA ist einfach nur dumm. |  |
>>Wer hätte es gedacht, laut Andrew Wilson ist Veilguard an fehlenden GAAS Elementen gescheitert. Super, freue mich schon auf tausende Mikrotransaktionen in Mass Effect 5. :(
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>>https://www.pcgamer.com/games/rpg/it-sure-sounds-like-ea-thinks-cutting-dragon-age-the-veilguards-live-service-components-was-a-mistake/
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>Wie kann man immer nur solche falschen Schlüssel ziehen. Das ist der Grund den sie sich einreden wollen um beim neuen Mass Effect den ganzen beschissen GAAS und/oder Social-Ätz-Kram einzubauen, nur um sich dann natürlich total zu wundern, dass Mass Effect auch scheitert. Oh Mann...
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>Ich kann ja nur von mir sprechen, aber ich habe mir Veilguard nicht gekauft und auch schon Inquisition davor nicht, da sie die Reihe konsequent in die falsche Richtung entwickelt haben. Ich habe Origins dafür geliebt, dass es ein RPG der alten Schule war, mit einem anspruchsvollen pausierbaren Echtzeit-Kampfsystem.
Das Kampfsystem in Veilguard ist pausierbar. Oder meinst du komplett rundenweisen Kämpfe wie in Baldurs Gate 3?
Wenn du die R1 Taste drückst hält das Spiel an und du kannst in Ruhe alle Gegner durchschalten, z.B. ansehen welche Element Schwächen sie haben.
In diesem Pause Modus kannst du entscheiden welche der 3 Sprüche von deinem Charakter oder denen deiner 2 anderen Party Mitglieder auf welche Gegner angewandt werden sollen.
Es gibt sowas wie Kombo Möglichkeiten. Manche Sprüche deiner Party Mitglieder kannst du kombinieren um die Wirksamkeit zu erhöhen.
>Bei Inquisition haben sie mich dann schon verloren, das Kampfsystem war nun endgültig weg von der pausierbaren Echtzeit-Taktik und glich eher einem Fantasy-Mass Effect,
Die Kämpfe wären aber auch hier pausierbar. Man konnte ebenso die Schwächen aller Gegner einsehen und jedem Party Mitglied Befehle geben, bevor man das Spiel weiterlaufen lies.
Das Problem war eher, es war sehr zu umständlich von der Bedienung und Handhabung. Deswegen habe ich es auch nie verwendet, gefühlt war es auch nie nötig.
In Veilguard ist das besser gelöst weil man nur solange pausiert wie man R1 gedrückt hält. Das geht einfach direkter und schneller. Hier verwende ich es öfters mal.
Problem ist nach wie vor. Man weiß erst wenn man schon kämpft das man doch besser den auf Feuer Magier gesetzt hätte weil die Gegner dafür anfällig sind und muß nochmal einen Spielstand vorher laden wenn man den Kampf optimal ausgerüstet beginnen will.
Ich hätte es gut gefunden wenn man Party Mitglieder auch im Kampf jederzeit hätte ändern können.
>zudem hatte es eine aufgeblähte Open-World mit viel langweiligem Filler-Kram.
Witzig das du die zu aufgeblähte Open-World bemängelst und Doc Ower genau diese will ;)
Was den langweiligen Filler Kram angeht stimme ich zu. Davon gabs eine Menge in Inquisition. Kann dich aber beruhigen, das haben sie drastisch reduziert in Veilguard. Hier gibts das fast gar nicht.
>Beides Aspekte in der Hoffnung sich einer breiteren Zielgruppe anzubiedern, was vielleicht auch teilweise funktioniert hat (Hat sich ja glaube ich gut verkauft.).
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>Mich hatten sie als Fan des Originals aber verloren und ich hatte mir Inquisition nicht gekauft. Ich war damals wirklich enttäuscht von der Ausrichtung des Games und auch sauer auf die Entwickler, die ja im Vorfeld noch munter gelogen haben indem sie die Behauptung aufstellten, dass man das nach wie vor so taktisch spielen konnte wie die Vorgänger.
Ich habe Dragon Age Origin nie gespielt. Eigentlich wollte ich damit zuerst anfangen, läuft aber nicht auf meinem PC. Vermutlich doch einen Tick zu neu :) Aber ich denke inzwischen wäre mir das dann doch optisch zu altbacken.
Vielleicht gibts ja mal ein Remaster.
>Mit Veilguard sind sie dem Weg zum Action-Game konsequent weitergefolgt und so wie ich das sehe, ist das ja eher ein Action-Spiel mit leichten RPG-Elementen als ein echtes RPG.
Die Frage wäre dann eher was du unter "leichten" RPG ELementen versteht.
Also es hat auf jeden Fall mehr Tiefe als die Systeme in Fallout 4 oder Witcher 3. Was nicht heißen soll das ich Fallout 4 oder Witcher 3 schlecht finde. Haben halt einen anderen Focus
Was auch besser gelöst ist als in Inquisition, ist das Ability Brett das ähnlich ist wie das in Final Fantasy X.
>Und wenn man glauben kann was alles so im Netz steht,
Was im Netz zu Spielen steht die halt für "Woke" gehalten werden, also gameplay relevant, kann man getrost einfach ignorieren, da ist die Wahrnehmung einfach zu verzerrt.
>ist es wohl auch nicht mal mehr möglich richtig fies zu sein um wohl ja niemand vor dem Kopf zu stoßen, mMn immer weiter getrimmt um möglichst die breitestmögliche Zielgruppe anzusprechen und nirgendwo anzuecken.
Kann sein, daa ich in Spielen nie fies sein will probiere ich das nicht aus und es ist mir auch egal.
>Zudem soll die Story auch ziemlich enttäuschend und dumm sein, aber das ist ja Geschmackssache und ich kann es selbst nicht beurteilen.
Bis jetzt würde ich sagen, hier und da vielleicht ein wenig zu esoterisch "verschwurbelt", sie haben es irgendwie in diesem Spiel schon sehr mit den Untoten, die werden sehr hofiert :), aber alles in allem schon ok.
Aber erst wenn ich es durch habe kann ich das entgültig beurteilen.
>Ich sag jetzt nichtmal das Inquisition und Veilguard per se schlechte Spiele sind (hab sie ja nicht gespielt) und ich könnte damit vermutlich auch Spaß haben, aber es ist absolut nicht das, was die Reihe für mich ausgemacht hatte und für das was ich sie so sehr mochte.
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>Meine Erwartung an das neue Mass Effect ist somit gerade nach der jüngsten "Erkenntnis" von EA warum Veilguard gefloppt ist beim Nullpunkt.
Ich würde sagen der Hauptgrund für den Flop ist schon klar die "politische Korrektheit", die zwar nicht so dramatisch ist wie getan wurde, je ncahdem ab wann man hier den Stecker ziehen will, aber reicht halt schon wenn es zuviele glauben.
>Ich lasse mich gerne positiv überraschen, aber hab jetzt überhaupt keine Erwartungen mehr dran.
Warten ist dann eben die Lösung. Wird irgendwann sicher in einem Sale für 10€ landen.