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| Autor: | Wurzelgnom | ||
| Datum: | 14.01.25 08:03 | ||
| Antwort auf: | Re:RDR 2 auf XBox Series von Nehemia | ||
>Es ist nie zu spät für einen neuen Versuch. Ich hab’s erst Ende letzten Jahres das erste Mal durchgespielt. > >Man ist von allen Spielen so auf schnell schnell konditioniert, das ist das völlig entschleunigte RDR eine Herausforderung an mich als Spieler. Es hat mich unfassbar genervt das ich bei Missionen zwar 1000e Leute umgelegt habe, das Spiel mir aber nie die Zeit gegeben hat, alle Leichen zu plündern. Brauchst aber auch nicht, man kommt auch ohne gut zurecht. exakt. Da haben sich teilweise Routinen festgefressen wie Scheuklappen bei einem Pferd. Ich kann mich noch daran erinnern dass man das Spiel nicht gut fand weil es 2-3 Quickmenüs hatte. Zumal das bei dem gemächlichen Gameplay überhaupt nicht ins Gewicht gefallen ist. Ich hatte mit dem Ansatz nie wirklich Probleme, da ich eh der Spieler bin der sich Zeit lässt. Das hat man spätestens bei RD online gemerkt, wenn die Anderen wie die bekloppten durch den Wald geritten und ständig gegen Bäume gedonnert sind. Haben sich dann über das Spiel aufgeregt anstatt in den Spiegel zu schauen. Ist mir in der Form selbst nie passiert, weil ich wie im Straßenverkehr, mit angepasster Geschwindigkeit geritten bin :) Das "in die Welt eintauchen" hat bei RDR für mich auch etwas besser funktioniert als bei GTA. Bei GTA war klar und logisch dass man nicht alle Häuser betreten kann und von den zig Tausend NPCs keiner so individuell ist wie die paar Menschen in RDR. Da konnte man aufgrund der viel geringeren Menge auch viele Häuser betreten. ob RDR oder GTA, das ist alles so liebevoll gemacht, da ging mir permanent das Herz auf. kurz gesagt: er soll sich das Spiel nicht entgehen lassen und versuchen sich drauf einzulassen. Absoluter Meilenstein. |
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