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| Autor: | Nehemia | ||
| Datum: | 10.01.25 15:22 | ||
| Antwort auf: | Re:Gutes Vid dazu: Game Industry Bubble von gameflow | ||
>Ebensowenig stimme ich mit ihr überein, man würde bessere Spiele machen, wenn man auf Gamer hören würde. In den seltensten Fällen wissen die Kunden, was sie tatsächlich wollen. Ich bleibe hier bei meiner naiven Meinung, dass die besten Produkte von kreativen Leuten gemacht werden, denen man genug Freiraum und Vertrauen für deren eigene Vision schenkt. Aber ich vermute sie spielt da eher auf eine engere und direktere Vernetzung zwischen Developen und Kunden an. Und hier gibt es ja auch positive Beispiele. Doch ich neige dazu ihr zuzustimmen. Wenn man am Markt vorbei entwickelt und nicht mal fragt: Hey, was wollt ihr eigentlich, dann passiert genau das, was auch bei VW passiert, keiner will den Scheiß mehr haben. Und grade bei FC und AC sagen die Fans schon SEHR lange, sehr konkret, was am Spiel Mist ist, und was sie gerne hätten. Wenn man nicht drauf hört ja gut, dann braucht man sich nicht wundern. Zudem scheint mir bei UBI die Kreativ Abteilung komplett abgeschafft worden zu sein. Wenn ich mir da Reboots im Format God of War anschaue, wo wirklich das gesamte Franchise umgearbeitet wurde, oder Breath of the Wild....wenn du gute Leute hast, dann klappt das auch. Nach AC Black Flag waren die Leute gehyped auf Piraten Games, weil die Seeschlachten und das gesamte Pirate Feeling RICHTIG Spaß gemacht haben. S&B dermaßen zu versauen, da muss man sich schon anstrengen. Es gibt ja ein neues Rabbids Party Game, die Serie war auf der Wii wirklich gut und ich habe die Teile gern gespielt, als Party Game unschlagbar. Dann bringen sie ein neues für die Switch raus und dann: Kein online Multiplayer. Bei einem Party Game. So blöde muss man erst mal sein, grade wenn Nintendo mit Mario Party zeigt, wie man es macht. |
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