Thema:
90 Spiele flat
Autor: Lynne
Datum:02.01.25 11:25
Antwort auf:Durchgezockt 2024 - Ein Blick zurück von Schlomo

Wenn ich mich nicht verzählt habe. Lustiger Weise tauchen die beiden größten Zeitfresser dieses Jahr hier gar nicht auf, weil entweder nicht durchzuspielen (Sea of Thieves) oder schlicht noch nicht beendet (Dragon's Dogma 2). Dafür aber ein gerüttelt Maß an kürzeren Sachen, gerade auch im Bereich der unkomplizierten Begleiter zu Hörbüchern, Hörspielen und Podcasts - als so Sachen, wo man weder was hören noch irgendwas lesen muß ;)


Suicide Squad: Kill the Justice League
(39 h)
Mehr als gut investierte 5.49€ waren das, denn Gameplay und Grafik haben Rocksteady IMO schon extrem gut hinbekommen. Auch an der eigentlichen Präsentation inkl. Sprechern usw.  gibt's nix zu meckern. Was soll's wurde schon genug zu geschrieben, warum es gefloppt ist.

Indiana Jones and the Great Circle (35 h)
Für mich noch einmal ein echter Kracher zum Ende des Jahres, bis auf ein paar Sammelsachen ist auch schon alles erledigt. Jetzt bin ich schon sehr gespannt auf den DLC.?

Call of Duty 3 (15.07.07 bis 11.02.24 - 5 h oder so)?
Call of Duty BOPs 6 (25 h)

CoDs hatte ich über 15 Jahre nicht mehr angefasst und dieses Jahr dann noch den ollen Teil 3 beendet, war ganz unterhaltsam. Den neuen Teil habe ich dann nur angefasst, weil mich mein Coop-Partner zum Zombie-Modus genötigt hat. Da ist die Luft zwar auch schon wieder ruas, aber die Kampagne war dann doch ganz spaßig - auch wenn sie sich teilweise mehr wie ein Spinter Cell spielte mit vielen Schleicheinlagen. Aber im großen und ganzen wirklich mehr als ordentlich. Ob ich deswegen jetzt aber die ganzen anderen Kampagnen nachhole, wage ich ernsthaft zu bezweifeln ;)

Ghostwire: Tokyo (70 h)
Länger vor mir hergeschoben und dann sensationell viel Spaß damit gemacht, sogar der später hinzugefügte RogueLite-Modus hat mich dann noch so sehr motiviert, dass ich alles auf 100% gebracht habe. ?

Saints Row (59 h)
Endlich beendet inkl. aller DLCs, nach dem ich das zu Release gekauft und nach ein paar Stunden unterbrochen hatte, weil die Herausforderungen nicht mehr funktionierten. Am Ende hatte ich ähnlich viel Spaß wie mit den Vorgängern und kann das Woke-Geschrei quasi gar nicht nachvollziehen, die haben doch alle einen an der Waffel.

Radio Free Europa
(18.5 h)
Ziemlich komplexer Twin-Stick-Shooter im Weltall mit endlos vielen Waffen und Upgrades, vielen Schiffen und gar nicht so einfachem Gameplay zum Sparpreis von 7.99€. Ich kommuniziere ja doch eher selten mit den Entwicklern, aber hier habe ich mit eine längere Unterhaltung auf Reddit mit dem Ein-Mann-Studio geführt, da es bei der Xbox-Version zunächste replizierbare Abstürze und anschließend Probleme beim Freischalten von Erfolgen gab. Letztere sind auch immer noch nicht ganz behoben, weswegen ich da auch erst mal noch etwas warte vor dem Weiterspielen. Aber der Mann arbeitet gleichzeitig auch noch an der PS5-Version.
Weil's so ein netter Typ ist hoffe ich mal, dass er da weniger Probleme hat - denn an sich ist das ein echt interessantes Spiel. Gibt's auch bei Steam.
[https://www.youtube.com/watch?v=kTyHzYOVoM0]

SlavicPunk: Oldtimer (7 h)
Und noch so ein schräg-von-oben-Shooter, wobei das hier nicht ganz meine Erwartungen erfüllen konnte. Schaut zwar ganz ordentlich aus und hat sogar eigene Ideen (wie das "Hacken" von Gegner), aber irgendwie kam bei mir wegen der seltsamen Story doch nicht die große Motivation auf. Hätte mehr draus werden können.?

Blackwind (9 h)
Schöner TwinStick-Shooter mit Action-Adventure-Elementen, der sich an einer halbwegs interessanten Story entlang hangelt.

Kong: Survivor Instinct (10 h)
Tolles 2D-Action-Adventure mit leichteren Metroidvania-Elementen. Steuerung etwas hakelig/altbacken, aber das hat mich nicht gestört.

The Plucky Squire (17 h)
Gleich zweimal durchgespielt am Stück, ich fand das einfach zu wunderbar von der ganzen Präsentation her. Wirklich Schade, dass es so vielen Leuten spielerisch nicht interessant genug war.

Wild Bastards (20 h)
Da muß ich irgendwann nochmal ran, aber der erste Story-Durchgang war schon mal sehr spaßig. Hat mich aber nicht ganz so gepackt wie deren Void Bastards, vielleicht klappt es dann mit dem neu freigeschaltetem Spielmodus.

Lightyear Frontier (14 h)
Spaßiges Erkundungs- und Anbauspiel auf einem fremden Planeten. Der ganze Crafting/Farming-Kram ist zum Glück nicht so wahnsinnig komplex oder zeitaufwändig, da mir rumlaufen und erforschen einfach viel mehr Spaß macht. Und schön friedlich das Ganze.

Kena: Bridge of Spirits (19 h)
Tolle Grafik und Musik sowie auf niedrigem Schwierigkeitsgrad auch für mich schaffbares Gameplay, wirklich ein wunderschönes Gesamtpaket.

Flock (11.5 h)
Aus dem Game Pass heraus gespielt, weil es so herrlich entspannend aussah vom Gameplay und dem Setting her. War es auch, dass rumfliegen, suchen und zähmen der ganzen Tiere machte erstaunlich viel Spaß - wenn's auch echt nicht sonderlich schön ausschaut ;)

Spyro Reignited Trilogy (36 h)
Hab alle drei Teile am Stück gespielt, machte immer noch so viel Spaß wie damals auf der PSX. Hat so'n bischen was "Ursprüngliches" ohne den ganzen Kram drumherum, der ja heute bei allem dabei sein muß.

RAGE 2 (26 h)
Konnte mich null an die Story des ersten Teils erinnern und so hat mich die jetzt in Teil 2 auch nicht weiter interessiert. Aber ansonsten hat es mir eigentlich durchweg gut gefallen, man muß nur den ersten Abschnitt überstehen, der einen grafisch echt nicht gerade überzeugenden Eindruck vermittelt. In der offenen Welt und den Stadtabschnitten wird's dann doch um einiges hübscher.?

TENSEI (8 h)
Sehr gut investiert drei Euro für dieses seltsame Kletterspiel mit herrlichen entspanntem Gameplay, toller Musik und tuschartigem Grafikstil.
[https://www.youtube.com/watch?v=O6_hGJaK0Rw]

NeoSprint (6 h)
War ganz in Ordnung, aber den Charme des alten Super Sprint auf dem Atari ST konnte es nicht aufleben lassen.

Steel Racer (3 h)
Kleiner Arcade-Racer in "alter 3D Optik", die 5 Euro durfte sich Ratalaika dafür gerne einstecken - immerhin mußte man für alle Erfolge schon drei Viertel des Spieles erledigen.

The First Descendant
(57 h)
Mein einziges F2P-Spiel dieses Jahr glaub ich. Spielt sich gut, schaut ordentlich aus und geht einem auch nicht allzu sehr mit "gib uns mehr Geld" auf den Geist. Nach Durchspielen der (IMO nicht gerade spannenden) Story war ich dann aber auch fertig damit.

Figment 2: Creed Valley (7 h)
Figment: Journey Into the Mind (7.5 h)

Die beiden Spiele fand ich wirklich großartig, die ernsten Grundthemen werden da gut behandelt. Und der "Song of Discarded Opinions" [https://www.youtube.com/watch?v=8u5qJuhxuq4] hat sich auf für immer in meine Favoritenliste gespielt, die Soundtracks sind aber ohnehin genial.

Star Trek Prodigy: Supernova
(14 h)
Als großer Fan der Serie mußte ich das dann auch noch spielen, passt von der Story her genau zwischen die beiden Hälften der ersten Staffel. Spielerisch war's auch in Ordnung, da gibt es echt schlimmere Lizenzspiele ;)

Pogo Stick Champion (2 h)
Simples Arcade-Spielchen mit guter Steuerung.

Bramble: The Mountain King (6.5 h)
Märchenhaft, aber ziemlich düster und dabei grafisch mehr als ordentlich. Schöne Sache, aber der finale Bosskampf hat mich echt Nerven gekostet.

Downward: Enhanced Edition (11 h)
Da hatte mich die farbenfrohe Grafik angesprochen, ansonsten wäre ich beim Thema "Parcour in 1st Person" wohl vorsichtiger gewesen. Aber das im Trailer so schön fluffig aus vom Movement her und das war es dann auch im Spiele. Schön auch der Fokus auf die Erkunderei, die Kämpfe spielen da echt nur eine kleine Rolle am Rande und hätten wegen mir auch ganz wegfallen dürfen. Aber sie waren ziemlich selten und auch nicht wirklich schwer, daher hat es mich nicht weiter gestört.?
?
American Fugitive (22.5 h)
Diese Schräg-von-oben Baller- und/oder Fahrspiele mag ich einfach und auch das hier hat mir (trotz ein paar Mängeln) am Ende dann gut genug gefallen, um es auf 100% zu bringen. Bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den nächsten Titel der Entwickler (The Precinct), müßte dann ja dieses Jahr erscheinen.

Roundguard (21.5 h)
Von 10tons mit leichten Ähnlichkeiten zu Peggle spielerisch, aber mit verschiedenen Chars, Extras und anderen Sachen, die man beachtenen muß. Die Häfte der Zeit ist sicher schon 2020 zu Release investiert worden, aber das hat über die Jahre ne Menge inhaltliche Updates erhalten-

Dead Island Definitive Edition (38 h)
Wie schon beim ersten Durchspielen habe ich hier ein gutes Jahr Pause eingelegt vor dem Durschspielen, aber es macht immer noch Spaß. Riptide muß ich auch irgendwann nochmal angehen, mir fehlt da leider ein wenig mein Coop-Mitspieler als Motivationshilfe ;)

Time Trap: Hidden Objects Remastered (7 h)
Noir Chronicles: City of Crime (3.5 h)

Die einzigen beiden Wimmelspiele dieses Jahr, alle paar Monate mal eins muß irgendwie sein. Für die nächsten 2 Jahre müßte ich auch noch genug auf Halde haben ;)

RoboCop: Rogue City (19 h)
Jusant (10 h)

Die beiden Spiele stammen ja aus meiner "aus technischen Gründen nicht beendet"-Rubrik aus dem Vorjahr. Und obwohl es in beiden Fällen ziemlich lang gedauert hat, bis ich endlich weitergespielt habe: Beides sind für mich ganz großartige Spiele, bei denen man das Herzblut der Entwickler spürt. Jusant gehört dabei zu den ganz wenigen Titeln, bei denen ich mir ein erneutes Durchspielen nur so zum Spaß ernsthaft vorstellen könnte.
"Lustig" dabei, dass ich das Spiel (Dragon's Dogma 2), wegen dem ich den Umstieg auf die schon lange bereitsliegende neue Series X dann endlich vollzog, noch nicht beendet habe. Dieses Jahr dann halt :)

Loretta (6 h)
Ungewöhnliches Pixel-Drama mit diversen Verzweigungen im Story-Verlauf, je nach den gefällten Entscheidungen. Hat mir viel Spaß gemacht, obwohl diese Arzt Spiel eigentlich nicht mein Lieblings-Genre ist. Deswegen fehlen mir auch noch zwei Enden, vielleicht irgendwann mal.?

Forza Motorsport (61 h)
LEGO 2K Drive (19 h)
TRAIL OUT (22 h)
WRC 9 (26 h - Nov. 2020 bis Juni 2024)?
Hot Wheels Unleashed 2 - Turbocharged (16 h)
Forza Horizon 2 (Xbox 360) (60 h?)?
Test Drive Unlimited Solar Crown (54 h)


Für meine Verhältnisse habe ich dieses Jahr recht wenig Zeit mit Rennspielen zugebracht. TRAIL OUT war das ideale Spiel, um den Flatout-Trieb zu befriedigen. Lego 2K Drive bot actionreiche Rennen in mehrere Mini-Open Worlds, verlor nach Abschluß der Story aber seinen Reiz für mich. Da hatte ich an FH 2 auf der ollen 360 und dem neuen Test Drive doch deutlich mehr Spaß.
Test Drive läuft ja mittlerweile ziemlich ordentlich, außerdem hat es auch noch Ibiza als Bonusinsel erhalten. Hot Wheels 2 war auch ganz spaßig und vor allem schön bunt, aber so richtig aufregend jetzt auch wieder nicht. Mit Forza Motorsport hatte ich auch meinen Spaß, aber nach Abschluß der Karriere sehe ich mich da jetzt nicht so schnell wieder einsteigen.

Breakout: Recharged (4 h)
Caverns of Mars: Recharged (2.5 h)

Diese Recharged-Sachen von Atari sind echt nicht verkehrt, nur diese zusätzlichen Missions-Modi werden mir da irgendwann immer zu schwer.

Skeletal Avenger (23 h)
Spiele von 10tons zünden bei mir überdurchschnittlich oft, so auch dieser Dungeon Crawler-RogueLite-Hack'n Slash-Mix. War am Ende sogar so motiviert, dass ich sogar die "keinen Schaden nehmen"- und "ohne aktives angreifen"-Erfolge geholt habe- sowas hasse ich eigentlich wie die Pest. Optisch aber kein Kracher, auch wie bei 10tons nicht unüblich.

Call of Heroes: Tower Defense (31 h)
Mochte ich ganz gerne, wenn auch der Tower Defense-Aspekt etwas rudimentär ist irgendwie. Und (mit eine anderen ähnlichem Spiel des selben Entwicklers) ist's der einzige Titel, der am Ende noch 1000 Punke extra-Gamescore bekommen hat - aber da wurden auch immerhin die Spiele erweitert mit neuen Gegner/Leveln und man mußte da auch tatsächlich was für tun ;)

Call of Juarez: Gunslinger (10 h)
Da hatte ich erstaunlich viel Spaß dran, nochmal vielen Dank für die BC. Der arcaderige Aufbau hat mir auch sehr gut gefallen, dazu wurde auch die Geschichte wirklich toll präsentiert und war auch echt ok. Wenn's nicht so viel anderen Kram zu spielen gäbe, dann hätte ich wohl auch noch einen dritten Durchgang auf dem realistischen Schwierigkeitsgrad drangehängt oder mehr Zeit in den Arcade-Modus investiert. Auf jeden Fall dicke Empfehlung hierfür, ist ja häufiger mal für 3 Euro im Angebot.

Adios (2 h)
Titan Chaser (2.5 h)
Die beiden hier waren bei den Walking Sims jetzt nicht gerade meine Favoriten. Ziemlich hakelige Angelegenheiten, bei denen mich auch die Story nicht trösten konnte.

Promesa (1.5 h)
Mehr so ein Künstlerprojekt wie's scheint, von daher schon mal ein etwas anderer Anspruch meinerseits. Kann man machen, aber so eine richtige Geschichte gibt es hier aber nicht.

Little Kitty, Big City (6 h)
Passt eigentlich nicht so 100% in die WS-Abteilung, aber die kleine Katze wieder nach Hause zu bringen war sehr unterhaltsam.

EDENGATE: The Edge of Life (2.5 h)
Schaut ganz ordentlich aus und spielt sich ganz gut, aber auch hier fehlt mir irgendwie eine schlüssige Geschichte. Aber ganz sicher von der Corona-Epidemie inspiriert ;)

Botany Manor
(4 h)
Walking-Sim mit einem spürbaren Fokus auf Rätsel. Da habe ich auch mal Hilfen genutzt, sonst hätte ich wohl länger gebraucht. Aber war schon ziemlich unterhaltsam.

Lifeless Moon (3.5 h) ?
Quasi die Fortsetzung von Lifeless Planet, mit dem hatte ich vor ein paar Jahren aber irgendwie mehr Spaß.

Farewell North (9 h)?
Neben Rumgelaufe gibt's hier auch Rumgepaddel, denn man bewegt sich so frei zwischen diversen der schottischen Orkney Inseln hin und her. Es war zwar technisch jetzt nicht so wahsninnig poliert und auch grafisch nicht unbedingt immer toll, aber hier hat mich halt vor allem die Geschichte dahinter bei der Stange gehalten, die man erst so nach und nach erklärt bekommt. Am Ende konnte ich mir dann auch so einige Tränen nicht unterdrücken. Wer beim allgemeinem Thema "Verlust" aber lieber dicht macht, der sollte das Spiel lieber sein lassen.

Life is Strange: Before The Storm (10 h)
Den ersten Teil hatte ich vor diversen Jahren gespielt und fand den gut. Auch das Prequel hat mir gefallen, als besonders "hart" empfand ich allerdings vor allem die Bonus-Episode.

The Solitaire Conspiracy (4 h)
Etwas seltsamer Mix aus Agenten-Drama und Card-Game, insgesamt schön aufbereitet und mit interessantem Gameplay. Und überschaubar vom Umfang her, was ja auch kein Fehler ist.

Wall World (28 h)
War glaub ich mein erstes durchgespielter Titel letztes Jahr, wirklich ein schöner günstiger Indie-Titel mit einer gar nicht so uninteressanten Story.

Supraland: Six Inches Under (18 h)
Da ärgere ich mich vor allem über mich selbst, weil ich da wegen anfänglicher Probleme mit den Erfolgen (hörten auf zu ploppen) unterbrochen habe. So kam ich nicht mehr ganz rein, als ich es irgendwann weiter spielte.

Cat Quest II (12.5 h)
Cat Quest III (11 h)?
Die beiden Action-Adventures waren wirklich tolle Unterhaltung, einfach zu knuddelig und nicht zu kompliziert.

Mage and Monsters (11 h)
Geometry Survivor (4 h)
Whacking Hell! (13 h)
Brotato (75 h)?
Soul Stalker (11 h)
Zombie Survivors (3.5 h)
Zombie Survivors (Xbox One) (5 h)
Entropy Survivors (17 h)
Burst Hero (11 h)


Die Autobattler-Spiele sind für mich geradezu ideal, unterscheiden sich zum Glück ja auch durchaus in ihrer Herangehensweise ans Thema.?Bonus-Punkte gibt's für Entropy Survivors wegen des Online-Coops. Und bei Zombie Survivors habe ich ausnahmsweise auch mal ein Spiel doppelt gekauft, war bei dem Preis von unter 2 Euro aber auch keine allzu große Investition und ich hatte immer noch Lust darauf.
Dafür habe ich ja ein paar andere Spiele des Genres ausgelassen, weil sie "blöde" hatten oder dem für mich nervigen Trend von zusätzlichen Billig-Erfolgen durch Updates folgten.

Hidden Cats in Santa's Realm (3.5 h)
Hidden Cats in New York (3 h)
Hidden Cats in Rome (2.5 h)
Hidden Cats in Berlin (3 h)
Hidden Cats in Spooky Tow (2.5 h)
Hidden Cats in Paris (1.5 h)


Wegen mir können die ihre Katzensuchspiele solange fortsetzen, wie die noch neue Städte finden.

Hidden Through Time (7.5 h)
Etwas aufwendigere Sucherei, bei ein paar der Stages mußte ich glatt nach Hilfe suchen.

Purrfect Rescue (2 h)
Nicht ganz so schön wie die Hidden Cats-Reihe IMO, hier ist die Grafik irgendwie nicht so "klar".

Railway Islands (4 h)
Von der Art Spiele (also einen Zug o.Ä. von Punkt A nach B bringen und ggf. noch unterwegs was einsammeln) sind ja so einige erschienen in den letzten Jahren. Kann man machen, ich such aber lieber Katzen ;)

Mokoko X (4.5 h)
Spaßige Qix-Neuauflage, den Arcade-Modus muß ich noch beenden.?

Sudoku Classic X (64 h)
Mit Abstand das beste über Controller zu steuernde Sudoku-Spiel IMO.

Tents and Trees (54 h)
Schaut zwar auf den ersten Blick ein wenig wie ein Picross aus, ist aber eigentlich doch mehr wie ein komplexeres Minesweeper. Als durchgespielt werte ich es mal, weil ich alle vorgegebenen Level erledigt habe. Die täglichen Herausforderungen erledige ich aber nach wie vor gern.

A Little to the Left (12.5 h)
Eigentlich ganz entspannenden Bei einigen Ideen haben es die Entwickler für meinen Geschmack aber etwas übertrieben, weswegen ich das später nur noch mit größeren Pausen weiterspielen und beenden konnte.

Sky Roll! (1.5 h)
Ein 99 Cent-Titel - gar nicht verkehrt für den Preis mit einer kurzen Portion "Rumkugeln auf gefährlichen Kursen".

Dreamland Solitaire (13 h)
Dreamland Solitaire: Dark Prophecy (28 h)
Dreamland Solitaire: Dragon's Fury (15 h)

Das Solitaire in den Titeln ist ein wenig irreführend, weil da auch Elemente von Shanghai und Co. drin sind. Habe ich in jedem Fall mehr als gerne gespielt, aber mehr Teil davon gab es wohl nicht.

Ricky Recharge (12 h)
So richtig von Durchspielen kann man hier nicht sprechen, denn eigentlich ist es so ein Endlos-Shooter rein auf Highscore. Die 5 Euro haben sich aber für mich in jedem Fall gelohnt und ich rechne es jetzt einfach mal frech mit um die 90 zu erreichen und außerdem, da ich mich ne ganze Weile in den Top 10 der Rangliste halten konnte ;)

Lynne


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