| Re:Ja, ganz nett |  |
>>>Darf ich fragen, wie hoch deine beste Hand und höchster Ante war, bis Du zu diesem Urteil gekommen bist? Mit Poker hat das Spiel letztlich ja herzlich wenig zu tun und der Sog des Optimierens stellt sich vielleicht erst nach ein paar Stunden ein (so war es zumindest bei mir).
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>>Ich kann den Hype zwar nachvollziehen, aber “Optimieren des Decks” löst bei mir die gleichen Gefühle aus wie “Bad putzen bis es glänzt” :-)
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>Das triffts ganz gut :)
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>Ich würde sagen es ist 20% Können, wobei Können halt darauf hinausläuft die Joker optimal auszuwählen, und 80% Glück.
Bisschen mehr ist es schon imo. Man trifft sehr viele kleine Entscheidungen, die sich manchmal als sinnvoll erweisen, manchmal nicht. Zum Beispiel wenn man die Tarot-Karten auswählt, hat man oft die Wahl zwischen mehreren sinnvollen Karten. Oder wenn man knapp bei Kasse ist und trotzdem nen 10er für einen Voucher ausgeben will usw.
In letzter Zeit macht es mir viel Spaß schlechte Decks irgendwie noch ins Ziel zu retten. Bei guten Läufen bei denen man am Anfang direkt richtige Killer-Joker bekommt, ist es dann irgendwann ein Selbstläufer und es ist fast egal was man macht.
>Auf jeden Fall ein schlaues Konzept aus einem bekannten Karten Spiel mehr zu machen mit dem Upleveln von einzelnen Karten oder diesen Multiplikatoren. Der Preis bei den Game Awards ist auf jeden Fall verdient.
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>Wird wohl bald eine großen Flut an Nachahmern davon geben. Bis es uns in 2 Jahren aus den Ohren heraus quillt ;)
Ich hätte Bock drauf. Das Konzept wird aber imo nicht einfach sein zu kopieren.