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Autor: | sYntiq | ||
Datum: | 12.12.24 11:04 | ||
Antwort auf: | "3D-Grafik altert schlechter als Pixelgrafik" von publicmaw | ||
Wenn ich jetzt zB. ein NES an den TV anschliesse, erkenne ich trotz Flickering und groben Pixeln immer noch alles. Wenn ich aber die PS1 an den TV anschliesse und zB. Tomb Raider 1 spielen möchte habe ich heutzutage echt Probleme Vorsprünge, Durchgänge etc. zu erkennen. Es heisst ja auch gern mal dass Pixelart Kunst ist, eine Art von Gemälde. Nimm zB. mal ein Van Gogh Gemälde. Das sieht auch heute noch gut aus, bzw. ist problemlos zu erkennen was da gemalt wurde. Bei einem Super 8 Home Video aus den 80ern fällt dagegen die miese Bildqualität heutzutage sofort auf. :) Aber davon mal ab: Ist denn alte 3D-Grafik die du zB. dank Emulation mit Filtering und in hoher Auflösung betreibst immer noch ALTE 3D Grafik? Ist dein Filtern und höher Auflösen da nicht eher eine Art de-ageing? Wenn du jetzt behauptest dass sich 8Bit-Grafik schlechter filtern und an moderne Auflösungen anpassen lässt als 3D-Grafik: Ist das Thema dann wirklich "3D Grafik altert schlechter als Pixelgrafik"? ist es nicht eher ein "Pixelgrafik lässt sich schlechter skalieren als 3D Grafik" (Wo ich definitiv JA sagen würde)? |
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