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Autor: | thestraightedge | ||
Datum: | 25.11.24 08:21 | ||
Antwort auf: | Re:Was kritisierst du jetzt tatsächlich? von Hitman47 | ||
>Okay, sehr gut! >Die haben mit dem Kampfsystem aber gar nichts zu tun. Ein Kampfsystem besteht für mich nicht nur aus SCHIESSEN, sondern natürlich auch aus den Aspekten, die während des Kampfes sonst eine entscheidende Rolle spielen. Inventarhandling, Heilfunktion, Nachladen, Bewegungen usw. zählen dazu. Ansonsten gibt es hinreichende Kritik am Kampfsystem. Ich habe unten schon gelesen, dass Du ein wenig verbissen bist und sagen willst: ihr habt alle Unrecht, es ist aber gut! Das sehe ich und viele andere anders. Es ist ziemlich eindimensional, bei großen Gruppen überfordert und damit spassbefreit, und auch ansonsten eben überhaupt nicht spannend. Es fordert z.B. unabhängig der Gegnertypen quasi keine Variationen in der Herangehensweise. Ob Wolf, flitzender Opa, lahmende Waldarbeiterin oder Doppel-Geist. Das führt auch dazu, dass es quasi seit Akt 2 keine wirklichen Ergänzungen oder Erneuerungen gibt, die Kämpfe nie taktisch oder nennenswert dynamisch sind, sondern sich eher wie Arbeit anfühlen. Ich bin bis zur Stelle eigentlich nie gestorben, das wegflexen der Gegner war eher wie ein repetitiver, stumpfer Job. Auch das erweiterte Waffenarsenal bringt kaum Veränderungen mit sich. Es ist ein Story-Spiel, es macht viel verdammt gut, aber wie schon beim Erstling gehört das Kampfsystem imo nicht dazu, und es wird aus gutem Grund häufig kritisiert. Ich denke, den nächsten Kreisdreh-Ast können wir vermeiden. ;) |
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