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Autor: | Nehemia | ||
Datum: | 18.11.24 14:20 | ||
Antwort auf: | Die Gaming-Laberecke 5: Kein Ende in Sicht von FWE | ||
Ich habe RDR2 Unrecht getan. Manche Mechaniken nerven mich noch immer so sehr, dass ich das Pad in den LCD schieben könnte. Aber verdammt ich kann tagelang, ingame als auch Realtime, einfach in der Wildnis verbringen mit Jagen, Angeln Schätze suchen. Kenne ich so nur von Skyrim und das, obwohl RDRs crafting system mehr als dünn ist. In eine Stadt oder auch nur ins Lager zurück zu kehren erzeugt ein wirklich unangenehmes Gefühl, eher so: ja muss halt mal sein. Bin jetzt Chapter 4 und je näher ich Saint Denise komme, desto mehr hasse ich die Stadt. Wäre so cool, wenn das crafting mehr bieten würde, beispielsweise ne eigene Blockhütte bauen auf einem Stück Land, dass man entweder gekauft oder sonst wie "erworben" hat. Story muss ich noch zu Ende spielen, dazu muss ich mich echt zwingen, aber irgendwann möchte ich doch mal den Südwesten der Karte bereisen ohne sofort aus den Puschen geschossen zu werden. RDR2 als Farming Sim, das wäre meine Welt. Und irgendwann schaffe ich es bestimmt eine perfekte Puma Haut zu bekommen, damit ich das verdammte letzte Satchel basteln kann. Das macht mich echt fertig, ich hab die letzten 3 Tage versucht erstmal einen Puma zu finden und wenn, dann einen mit 3 Sternen zu bekommen. Bisher erfolglos weil ich entweder von dem Vieh sofort gekillt werde, es einfach nicht spawnt oder ich in der Hektik den Pelz kaputt baller, weil der Kopfschuss nicht sitzt. ARGL. |
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