| Eine Frage an jene, die das Spiel bereits durch haben |  |
Ich bin jetzt noch nicht ganz bei der Hälfte angelangt (42% laut PS5), spiele auf hard/hard und bin gerade am Grübeln. Einerseits ist das Spiel wirklich gut geworden. Andererseits sind ein paar Dinge durchaus nervig. Aktuell würde ich daher trotz der audiovisuellen Opulenz behaupten, dass das Remake gegenüber dem Original deutlich den Kürzeren zieht. Aktuell bin ich beim
Nun ist es so, dass ich bisher viel Spaß hatte und Bloober einen guten Job macht, den Spirit des Originals einzufangen und auch ein paar eigene Akzente zu setzen. Und das will was heißen, halte ich das Original doch für einen Meilenstein in der Geschichte der Videospiele.
Was mich stört:
Durch diese schiere Menge an Gegnern ist die Exploration manchmal eher nervig als spannend. Manche Locations fühlen sich tatsächlich sehr gestreckt an und für mich leidet das Pacing darunter schon ziemlich. Sprich: Ich merke schon, dass meine anfängliche Begeisterung laaaangsam aber sicher ein wenig zu kippen droht. Von richtig gut bis zu "jetzt bin ich schon so weit also spiele ich das auch noch durch". Und der aktuelle Boss frisst Kugeln ohne Ende, so dass das ganze Sparen von Kugeln und Heilitems von einem einzigen Gegner in wenigen Minuten deutlich reduziert wird. Kann es nicht besser beschreiben.
Nun zur Frage: Wie sieht denn der weitere Spielverlauf so aus? Hattet ihr ein ähnliches Gefühl wie ich? Also in dem Sinne: Wird das jetzt noch härter mit viel mehr Gegnern und Spielzeitstreckung oder urteile ich da ein wenig zu voreilig? Gerne auch Spoiler, ich kenne ja das Original :-)