| Re:Eine sperrige Angelegenheit |  |
>Hab 30 Minuten in die Testversion auf der PS5 reingezockt, um zu entscheiden ob ich zum Release Ende Oktober einsteige.
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>Action gab es noch keine, ich hoffe das taugt was - Teil 1 hab ich deswegen abgebrochen, weil es mir zu lame war. In den ersten 30 Minuten ist aber auch das bisherige Gameplay (dieser Mind Palace fürs Ermitteln) supersperrig. Das hat echt keinen Spaß gemacht, da hätten die Entwickler ruhig mal eine Scheibe von Frogwares’ Crimes and Punishments abschneiden könnten.
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Es gibt im 2. Teil deutlich (!!!) weniger Kämpfe als seinerzeit im 1. Teil.
Insgesamt spielen sie sich sehr ähnlich, nur dass man hier die Taste für das Blenden der Gegner nur kurz drücken muss während man im 1. Teil die Taste gedrückt halten musste - war schon eine Umgewöhnung für mich und es dauerte fast 2 Stunden bis ich richtig im Game war.
Ich hatte erst das komplett gleiche Spiel nur mit andere Story erwartet, aber es fühlt sich schon anders an...
Hier gibt es mehr und abwechslungsreichere Gegenden zu besuchen und auf "Wünsch" kann man auch etwas rätseln.
Das Zusammenführen der Indizien an der Wand wird oft im Spiel genutzt.
Wenn dir das jetzt schon nicht gefällt und du eher mehr als weniger Kämpfe bevorzugst, dann solltest du dir einen Kauf gut überlegen.
>Der Rest ist aber richtig geil. Hoffe die Action rockt, an die guten alten Max Payne Zeiten kam Remedy aber ohnehin nie mehr ran… hoffentlich ist die Action zumindest halbwegs brauchbar.
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>gesendet mit m!client für iOS
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Die Grafik, der Sound, die Story, die Rätsel sowie die unterschiedlichen Abschnitte der beiden Protagonisten hatten mir super gefallen.
Ich fand es aber auch gut, dass es weniger Kämpfe gab, diese sich aber auch etwas wuchtiger angefüllt hatten.
Ich liebe dieses Spiel einfach und finde es besser als Teil 1.
Solltest du es trotz meiner Warnung spielen, dann spiele es gleich auf Hard und versuche dich mit der Tafel anzufreunden - die ist eigentlich ein cleveres System um die Story besser zu verstehen und lässt sich komplett ohne raten zu müssen vervollständigen wenn man etwas mitdenkt.