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| Autor: | suicuique | ||
| Datum: | 14.10.24 10:54 | ||
| Antwort auf: | Re:Bethesda und die Engine von Optimus Prime | ||
>>>>Ich fand abgesehen davon Starfield optisch auch nicht so "schlimm". Für die Art Spiel ok. No Man's Sky schlägt es auf jeden Fall locker. Wenn Fallout 5 so aussieht, auch ok für mich. >>>> >>>>Was sie hauptsächlich versuchen sollten zu verbessern während die Ladezeiten, die sind einfach viel zu lang >>> >>>Ich hab Starfield nicht gespielt, nur No Man's Sky, aber soweit ich gelesen habe gibt es in Starfield häufiger Ladebildschirme? Afair gab es das bei No Man's Sky nicht. >>> >>>Und wie ist der Vergleich von Flora/Fauna vorkommen Starfield vs No Man's Sky? >> >>NMS basiert auf einer rein prozeduralen Engine. Völlig anderer Ansatz und IMO auch nicht geeignet für Bethesdas Rollenspielverständnis. >>(Ja ich weiss wie seltsam diese Aussage klingt für einen Entwickler der seinerzeit mit Daggerfall Pionierarbeit beim prozeduralen Einsatz der Engine geleistet hat :) >> >>gruß > >Ist in Starfield nichts prozedural generiert? sicher ist es das. Das war es schon in Daggerfall mitte der 90er. Aber zum einen hat Bethesda diesen Ansatz reduziert. Zum anderen war der prozedurale Ansatz nie auf dem Level wie in NMS. IMO (!) hat der prozedurale einsatz sein großen Stärken im "hintergund" einer Open world: sowas wie Speedtree für die Vegetation, Häuser die Kulisse sind, Terraineditoren etc. kurz: Gleichförmiges das lediglich den Background bietet. Der Verdergrund, also das was der Spieler *bewusst* erlebt und erforscht sollte IMO (!) immer per Hand erstellt werden. Das Schlimmste: prozedural generierte Quests. Instant KO-Kriterium für ein Spiel in meinen Augen. gruß |
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