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Autor: | Bozbar! | ||
Datum: | 24.09.24 14:15 | ||
Antwort auf: | Re:Mein Wechsel zum PC von Schlomo | ||
>> >>>Ich liebe es, auf der Couch zu zocken. Also musste mein PC-Setup das liefern. Damit brauche ich in meinem Fall schonmal zwei Monitore. Einen am Schreibtisch zum Arbeiten, einen TV vor der Couch. (Gut, die hatte ich beide ja schon.) Die ganze Infrastruktur muss darauf ausgelegt werden. Ein Kabel vom PC zum Fernseher. Ein Controller mit genügend Reichweite. Das Display muss unproblematisch geswitcht werden können. (Nervige Angelegenheit, siehe meinen Beitrag im T&C. :) ChatGPT hat mir dann geholfen. An der Couch habe ich jetzt auch eine Maus und eine kleine Tastatur. Meine alten HDMI-Kabel musste ich ersetzen, da sie veraltet waren. Da kam einiges zusammen. >>> >>>Mein Fazit: PC-Gaming ist weiterhin eher was für Leute, die auch gerne frickeln. >> >>Die Frickelei entsteht bei dir aber zum Teil auch durch die Anforderung, dass Du den PC auch als Arbeitsgerät am Schreibtisch nutzen willst. Wenn es um reines Gaming geht, läuft das Ganze mittlerweile schon recht benutzerfreundlich ab. > >Ich frage mich immer, was für Spiele die Leute spielen, die so was immer schreiben. Vielleicht ist auch meine Spieleuswahl so ungewöhnlich, aber ich würde schätzen, dass ich bei 3/4 aller Titel irgendeine Art Gefrickel oder Troubleshooting habe. Und wenn's nicht am Spiel liegt, dann schaltet man aus Versehen Fernseher, Anlage und PC in der falschen Reihenfolge an und hat keinen Ton, oder will einen anderen Controller benutzen und hat dann plötzlich falsch belegte Knöpfe, oder hat noch irgendein Hilfsprogramm laufen oder eine Einstellung geändert, das man für ein Spiel brauchte, das dann bei einem anderen Probleme macht. Ich schrieb oben ja extra "zum Teil". Natürlich ist am PC immer noch mehr Aufwand nötig als auf Konsolen, aber man kann mit einem frischen Windows, regelmäßig aktualisierten Grafiktreibern und z.B. Steam mit recht wenig Aufwand ein System bekommen, mit dem man dem Konsonlengaming recht nahe kommt. Big Picture Modus an und man benötigt noch nicht mal mehr eine Tastatur. Wer dann noch will, kann natürlich so viel am System rumfrickeln wie er lustig ist, aber das ist nicht mehr zwingend notwendig und sehe ich sogar eher als Bonus und weniger als Hindernis. Das Metagame "Optimierung" ist ja für manche der eigentliche Spielspaß, für die Mehrheit aber vermutlich eher uninteressant und auch unnötig. |
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