| Re:Ist das nicht ein umgekehrter Soulslike-Effekt? |  |
>>* Ja, es stimmt schon, wenn wirklich GAR KEINE Herausforderung sucht und lieber Walking Simulatoren spielt, dann ist Souls nix für diese Art Spieler
>
>Was wären den Walking Simulatoren für dich? Nenn doch mal ein paar Beispiele.
The Stanley Parable fand ich genial, vor allem wegen dem philosophischen Unterbau (u.a. die Parallelen zur Torhüterparabel in Kafkas Process). Ich empfehle hierzu diese kurze Lektüre meines Freundes und Kollegen Felix Schniz: [https://schulesocialmedia.com/wp-content/uploads/2016/10/schnitz-e28093c2a0stanley-parable.pdf]
Hochgelobt, jedoch für mich nach dem Durchspielen enttäuschend (ich habe Google für die Recherche bemühen müssen, denn die meisten davon hatte ich vergessen):
The Vanishing of Ethan Carter
Gone Home
Everybody’s Gone to the Rapture
What Remains of Edith Finch
Ich persönlich lese stattdessen lieber ein gutes Buch. Aber hey, jeder wie er mag.
Journey find ich spielerisch lame, aber hat ein großartiges Design. Siehe: [https://www.gamedeveloper.com/design/the-aesthetics-of-game-art-and-game-design]
Ein bisschen runterscrollen bis zu Character Shapes and Character Development.
Ich persönlich fasse solche Spiele nur noch an, wenn mir jemand Vertrauenswürdiges einen entsprechenden Tipp gibt.
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