| Re:Ist das nicht ein umgekehrter Soulslike-Effekt? |  |
> Die Welten sind manchmal unfair und Trial & Error,
Trial & Error stimmt, aber unfair würde ich komplett widersprechen. Ich würde sogar sagen, dass die Souls Spiele mit die fairsten Spiele auf dem Markt sind, weil man eigentlich immer weiß warum man gerade gestorben ist und man sich darauf einstellen kann.
Unfair wäre für mich, wenn ich lerne es zu spielen und das Spiel random irgendwas macht worauf ich mich unmöglich einstellen kann.
Souls Spiele sind niemals so designed gewesen dass sie von hinten durch die Brust ins Auge schwer sind, sondern eher so das sie dich jedes mal anlächeln und winken und das sogar dreckig ins Gesicht, bevor sie dich weg klatschen.
Das kann man lernen und sich drauf einstellen und deswegen sind die Spiele in meinen Augen immer Fair und auch so befriedigend. Eben weil man das Gefühl hat gerade endlich diesem dummen Arschloch, der dich immer auf dem Schulhof gehänselt hat, nicht nur die Meinung gesagt sondern auch gezeigt zu haben wo der Hammer hängt.
>Und ja, das ist so einfach: In Plattformern suche ich die Challenge, aber bei Souls faszinieren mich Welt und Design. Eine Challenge suche ich speziell bei den Bossen gar nicht. Es ist also genau der umgekehrte Fall deines Szenarios. Und trotzdem habe ich Souls 3, Bloodborne, Demon's Souls und Elden Ring durchgespielt. Und das, obwohl ich vielleicht 10 Bosse alleine besiegt habe. Wohlgemerkt in allen genannten Spielen zusammen. Btw auch mit ein Grund, warum mich Sekiro nicht interessiert - ich müsste alle Bosse selbst schaffen und das mach ich sicher nicht.
Sekiro ist einfacher als viele Glauben :)
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>* Ja, es stimmt schon, wenn wirklich GAR KEINE Herausforderung sucht und lieber Walking Simulatoren spielt, dann ist Souls nix für diese Art Spieler
Ich suche eher so Extrem Walking Simulator. Wie damals bei RTL Samstag Nacht xD
[https://youtu.be/ZhkZRahqkYI?si=sp49dIzxxOb20QKY]