| Re:Ich sehe es ähnlich wie denda... |  |
Es wurde eh schon gesagt, aber Freude an einer Sache kann durchaus über die Herausforderung entstehen. Zumal es von unschaffbar bis kinderleicht mehr als genug Spielraum (ha!) gibt. Mal ganz abgesehen davon, dass sich das Überwinden einer solchen Herausforderung, selbst wenn sie für sich genommen keine besonders gute ist, oft gut anfühlt und man sich schon deshalb so etwas sucht.
Mir wird andersrum tatsächlich tendenziell langweilig, wenn man in einem Rennspiel immer mit Leichtigkeit auf dem ersten Platz landet oder halb gedankenverloren nur irgendwelche Buttons mashen muss, um voranzukommen.
Ah, und ein ganz wichtiger Punkt ist für mich auch, dass sich Spaß vor allem dann einstellt, wenn sich ein Spiel gut anfühlt. Es gibt Actionkram, der spielt sich so schlecht, dass er auch beim grundsätzlich spannenden Vorankommen nervt oder gar langweilt. Und es gibt Bosskämpfe, die ich nur deshalb ständig wiederholt habe, weil es einfach Bock macht, in diesen Bosskämpfen zu sein. Und dann können gerade die von mir aus gerne superschwer sein, damit ich quasi einen Grund habe, mich damit zu beschäftigen. :)