| Re:Ich liebe es! |  |
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>>>Ja, der Stealth-Anteil liegt bislang recht hoch. Du bist halt kein Jedi-Arschtreter, sondern eine normalsterbliche Schurkin, die unnötigen Konfrontationen lieber aus dem Weg geht.
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>>>Nach einer kurzen Eingewöhnungszeit gehen aber auch die Stealth-Missionen recht gut von der Hand. Die erste fand ich noch am kniffligsten. Inzwischen bin ich mehr drin im Spiel und keine meine eigenen Möglichkeiten besser, was definitiv hilft.
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>>Ok danke, dann bin ich da leider raus. Durchballern wie bei Uncharted hätte mir deutlich mehr zugesagt. Für Stealth bin ich leider immer zu dämlich und sehr schnell gefrustet, egal wie simpel die Mechanik dahinter sein mag.
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>Für mich ist bei Stealth-Elementen immer ein wichtiger Faktor, ob ich das wirklich so machen MUSS. Also so Richtung ersten Splinter Cell oder vergleichbare Sachen: Entdeckt heißt Game Over und noch einmal von vorn versuchen.
>Mit sowas kannste mich jagen und je länger die Abschnitte sind, umso schlimmer. Und vor allem ist das i.d.R. so komplett dämlich/unrealistisch umgesetzt und die Schleicherei würde im echten Leben so nie klappen.
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>Aber es gibt ja auch Spiele, wo das nur eine "Empfehlung" ist. Oder halt nur auf kurzen Strecken, z.B. bis zum Eindingen in das zu infiltrierende Gebäude. Bei späteren Splinter Cells gibt's sowas ja kaum noch, da habe ich dann doch eine Menge Spaß mit. Und das würde hier doch auch gut passen, gerade auch mit dem einstellbaren Schwierigkeitsgrad dazu.
Es gibt bei Outlaws Missionen, bei denen man keinen Alarm auslösen darf. Stealth ist also ein Muss.
Außer man schleicht erst durch das aktuelle Areal und sabotiert die Alarmanlagen. Dann kann man auch alles zum Klump ballern. Was dann aber meist gar nicht mehr nötig ist. Und dann war man auch eh schon stealthy unterwegs. ;-)
Man hat aber generell Möglichkeiten die Gegner mit Nix abzulenken und/oder via Faust leise auszuschalten.