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Autor: | Karpador | ||
Datum: | 04.08.24 10:24 | ||
Antwort auf: | FF4 Pixel Remaster oder … was ist das für eine Story? von oDin | ||
>Was mich nervt sind aber die zig Charakterwechsel… dauernd werden Charaktere ausgetauscht, die man gerade hochgelevelt hat. Das war damals ja ne große Sache. Square hatte das Problem, dass sie in Sachen Erfolg nicht an Dragon Quest rankamen. Also hat man sich Hilfe bei der Shonen Jump geholt - genau genommen beim legendären Kazuhiko Torishima. Der war auch Akira Toriyamas Redakteur und wurde in Dr. Slump und Dragonball als Doktor Mashirito verewigt. Und seine zentrale Ansage war: Mehr Drama! MEHR DRAMA! >Geil ist auch die Story… total unstringent und unvorhersehbar, aber nicht auf eine positive Art und Weise. Kann das gar nicht in Worte fassen, da ich fast alles vergessen habe. Mir kam es so vor als hätten sie das Spiel bis zu einer Stelle geplant und hätten dann gemerkt, „oh, wäre schon bisl kurz, wenn es jetzt fertig wäre, was machen wir nun. Vorschläge? Lass ihn mal zu XYZ hinschicken.“ Zum einen - siehe oben. Zum anderen: Jeder im Team hat da an gewissen Elementen gearbeitet. Aber gerade das machts für mich auch so gut. Es hat so diesen gewissen Exzess, dieses "anything goes"-Gefühl. Nichts ist modern glattgebügelt. >Geil auch, dass in den teils total langweiligen Dialogen der weitere Weg genannt wird. Wenn man das weggedrückt hat oder vergessen, habe ich teilweise garkeinen Weg gefunden, das in Erfahrung zu bringen, außer einen Walkthrough zu schauen. Aber das seh ich mal als charmante Unzugänglichkeit gegenüber den verweichlichten modernen Games. ;-) Ja, das ist eben moderne Verweichlichung. Questlogs, Questmarker, der ganze Mumpitz. Aber andererseits ist die Welt ja auch sehr linear. Auf jeden Fall: Geiles Spiel. Thomas >gesendet mit m!client für iOS |
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