| Re:Wieso „erlaubt“ Steam Achievement-Manipulation? |  |
>>Uh, ok. Auf der PlayStation habe ich gerne mal Platin geholt und auch hin und wieder mit meiner Freundesliste verglichen. Da ist das Trophy-System schon irgendwie zentraler.
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>Das war übrigens nicht böse gemeint. Ich halte es nur nicht für sonderlich sinnvoll den Wert dieses Meta-Systems von anderen abhängig zu machen. Du prügelst Spiele hoffentlich auf 100% weil es _dir_ Spaß macht oder du einfach mit rotem Faden mehr Zeit in einem Spiel verbringen willst.
Ja, aber auch weil ich gerne Sachen komplettiere, also auf 100% bringe. Wie das „Perfect Save“ in den alten Final Fantasies oder so. Tatsächlich finde ich diese Beliebigkeit in den Achievements für mich befreiend. :)
>>Das ist allerdings ein Argument, über das ich gar nicht nachgedacht habe. Ich war selbst nie ein Cheater oder Modder. Na dann schalt ich mal Elden Ring auf easy und hol mir alle Achievements! Schöne neue Welt!
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>So neu ist diese Welt nicht, weiß nicht wie viel Zeit ich in den frühen 90ern in HexEditoren verbracht habe. ;)
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>Und ja, wenn es dir Spaß macht Elden Ring die Scheiße aus dem Leib zu cheaten, mach halt - nobody cares. Es liegt in deiner eigenen Selbstverantwortung ob du dir damit womöglich deine Spielerfahrung kaputt machst.
Ich habe nie verstanden, wie man Doom im Godmode spielen konnte. Heute bin ich alt und ziehe relaxtes Gaming den Herausforderungen vor. Insofern werde ich tatsächlich mal unendlich Health cheaten, wenn mir ein Boss zu sehr auf den Sack geht.
Allerdings erinnere ich mich auch an die dunkle Seite des Moddings: Battlefield-Spiele mit Leuten, die um die Ecke schießen usw.