| Re:Und Kalameet so... |  |
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>Aber mal im Ernst: Ich lese deine Recaps sehr gerne. Ich bin mir zudem sicher, dass das für viele andere (still mitlesende) User hier ebenfalls gilt. Was ich vor allem schätze ist bei dir auch was von deinen Gedanken und Gefühlen zum Spiel mitzubekommen, sowas kommt (nicht nur hier) viel zu kurz.
Danke :) und pleasure :)
Mir macht das wirklich Spaß die Gedanken, oder vielmehr das Konzentrat, was von den Gedanken am TV noch übrig ist, hier zu teilen :)
Ich sehe das auch echt mehr als "Tagebuch" und "Ventil", als dass ich auf Publikumsbeteiligung warte (auch wenn ich mich _immer_ über Reaktion freue :))
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>Was mich aber wirklich überrascht hat war, dass du trotz so vieler Stunden auf dem Souls-Tacho einige Bosse zum ersten Mal solo gelegt hast.
Öhm, joa, was soll ich sagen :D
Ich habe den Eindruck, ich habe eine "eigene" Art und Weise die Souls-Spiele zu konsumieren und zu "genießen" (in meinem Sinne):
Der erste Run ist nie, nie auf Bosse und deren Verstehen fixiert.
Vielmehr geht es mir um das Erleben der Welt als Ganzes.
Bosse sind da mehr "störende" Hürden, weil ich halt noch keine Ahnung von ihnen habe und sie mich deshalb "zu" lange aufhalten würden. Deshalb summone, cheese, skippe oder grinde ich u.U. _SEHR_.
Ich will erst das Große-Ganze dahinter in seiner Komplettheit für mich begreifen, bevor ich ins Details (u.a. eben Bosse) reingehen kann.
Bspw. kann ich moch beim ersten bloodborne-run (2016) daran erinnern, dass ich den Telegram-Chat extrem vollgemault habe, dass ich absolut nichts raffe und mir das den Spaß verdirbt. Ich muss echt hart annoying gewesen sein O:-)
Lösung (FÜR MICH!!) war a) Hilfe bei Bossen (cervantes hat mir bspw. das darkbeast SO mit dem Pizza-Cutter zerlegt :D) und b) Lore reinziehen
Seit Sekiro, dem Umlernen und dem darauf folgende "Klick" für diese Art zu spielen hat sich das nochmal verändert,
Aber ja, für mich stehen "Soloing" & "gitting gud" im mindestens 1. Run _absolut_ im Hintergrund.
Dafür ist "später" noch genug Zeit (gewesen ;))