Thema:
Re:Surving the Aftermath im Mittelalter flat
Autor: Pascal Parvex
Datum:05.05.24 14:19
Antwort auf:Surving the Aftermath im Mittelalter von Slapshot

>Was mir echt fehlt ist eine Möglichkeit, Gebäude zu highlighten. Mit Tab kann ich mir zwar alle Gebäudearten anzeigen lassen,

Oh, Danke.

>Auch ist mir nicht immer klar, warum Rohstoffe nicht da hin kommen, wo sie hin sollen. Da stehen dann Gebäude still, obwohl ich noch Tonnen der benötigten Rohstoffe in einem Lager rumschimmeln habe.

Ja, das hatte ich auch schon. Nerviger ist, wenn Gebäude nicht gebaut werden und ich den Bauplatz wieder abreissen und neu setzen muss.

>Irgendwie hab ich es auch bis zum Schluss nicht so recht geschafft, eine sich selbst erhaltende Stadt zu bauen. Am Ende hats mit vielen Importen irgendwie so halb funktioniert, aber sich selbst konnte ich die Stadt auch am Ende nicht überlassen.

Wie lange hast du gespielt? Im aktuellen Erobere-alle-Sektoren-friedlich-Spiel habe ich bis zur Grossstadt gebaut und dann den Sektor nördlich übernommen, dort ein wenig gebaut und noch nicht weitergespielt. Im Winter herrscht immer Hunger, da der Startsektor für Landwirtschaft ungeeignet ist und die Jagt durch das normale Wildtiervorkommen nicht reicht. Das Beerenvorkommen ist üppig, da habe ich fünf Sammelhütten drum aufgestellt, aber im Winter ist halt Essig bei über 300 Einwohnern.
Die Upgrades darf man für jeden Sektor neu freischalten. Ich passe es also den Sektorherausforderungen an.

>Nicht so schön, dass man nicht wirklich sieht, wieviel die Gärten abwerfen und ob sich das lohnt, statt die Gärten für Wohnraum zu nutzen und die Leute lieber aufs Feld zu schicken.

Man kann Wohnraum und Garten haben.

>Aber ist ja noch Early Access. Da wird sich sicher noch einiges tun und ich hoffe auch noch auf ein paar QOL-Verbesserungen, die etwas Mikromanagement überflüssig machen und noch etwas an der Balance feilen.

Ich wünsche mir eine Funktion, wo man bei einer Baustelle sieht, wo die Arbeiter bleiben.


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