| sehe ich ähnlich |  |
kann aber auch ein wenig an der Müdigkeit liegen, der Vorgänger war für mich etwas völlig Neues und da war man entsprechend geflashed.
Bei Infinite Wealth habe ich das Gefühl man fährt was Gegnervielfalt und Schrägheit angeht, mit angezogener Handbremse.
Dodonko Island ist gut, aber mir persönlich etwas zuviel und langatmig.
Da hat mir das schnelle rumwirtschaften im Vorgänger langfristig besser gefallen.
Und das mit den zwei Partys finde ich widerum ganz ok als Abwechslung.
Die Veränderungen im Gameplay gefallen mir auch.
Alles in allem sehr gut, aber der Vorgänger steht eine Stufe drüber.