Thema:
Re:Ja, fand ich leider auch. flat
Autor: lion88
Datum:18.03.24 06:58
Antwort auf:Re:Ja, fand ich leider auch. von G'Kyl

>Nja. Uncharted kenn ich zwar nicht so genau, weil ich das Kampfsystem ziemlich furchtbar finde ;), aber mir ging das beim ersten  The Last of Us ähnlich. Das halte ich zwar für eins der besten Spiele aller Zeiten, auf superschwerhartahrt im zweiten Durchgang hat man allerdings gemerkt, dass das KS an vielen Stellen auch mächtig frustrierend sein könnte. Dann macht es leider wirklich oft keinen Spaß.

Im Normalfall bedeutet ein höherer Schwierigkeitsgrad nur, dass die Gegner viel mehr aushalten und man selbst viel weniger. Wenn man das zu sehr übertreibt, passt es irgendwann halt gar nicht mehr zum Gameplay.

>Abgesehen davon würde ich jetzt aber nicht sagen, dass höhere Schwierigkeitsgrade eine schlechte Idee sind. Das sind ja selten solche Rausschmeißer wie im zweiten Nier. Und wenn sich die Dinger ansonsten gut spielen, nehme ich echt gerne eine Herausforderung an, die über dem liegt, was einem auf "Normal" im.. Normalfall zugemutet wird.

"Normal" bedeutet im Normalfall ein SKG für Gelegenheitszocker, die schon mal ein Spiel von diesem Genre gezockt haben. Oft ist das auch genauso beschrieben.

Ich habe gestern nach dem Ärger mit Automata noch einmal neu angefangen. Nach ein paar Minuten im Tunnel ist mir eingefallen, dass ich Ending W noch brauche. Ich musste über eine Minute durchgehend in rote Kugeln fliegen, bis endlich alle Heilitems aufgebraucht waren. Das ist in diesem Spiel "Normal". Aber es gibt natürlich auch viele Ausnahmen. Bayonetta ist auf Normal schon sehr fordernd und die anderen Schwierigkeitsgrade muss man erst freischalten.


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