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Autor: | token | ||
Datum: | 07.12.23 14:11 | ||
Antwort auf: | Re:Mein Deck geht zurück von chifan | ||
>Das Gleiche jetzt auch bei Shotgun King, wobei der Titel auch noch verifiziert ist. Auch hier wieder ätzende Mauszeiger und Steuerung per touchpads, wobei das hier deutlich besser geht als bei Inscryption. Aber auch dieses Spiel gibt es auf Switch und PS5 und demzufolge ohne Maussteuerung. Warum baut man die Konsolensteuerung nicht zumindest nachträglich als Alternative ein? > Ist natürlich hardcore bescheuert wenn es eine Controllerunterstützung für das Game gibt, diese der PC-Version zu verweigern. Sicher dass du in den Settings des Spiels nicht auf "Controller" stellen kannst? Aber ja, wenn dem so ist, natürlich verständlich wenn man da bedient ist, wobei ich da die Schuld beim Game und nicht beim Deck sehe. Manchmal gibt es ja die Möglichkeit sich da wo Controllerunterstützung fehlt, selbst was zu bauen, ich würde mal in den Steam-Controller-Settings dieser Spiele zumindest mal reinlinsen ob es ein schlaues Controller-Setup als Community-Download. Bspw. lassen sich ja 3D-Shooter ohne Controllerunterstützung recht leicht über dieses Interface zu einem Controllerspiel verwandeln. >Ja ok, das mag natürlich im Vergleich zum PC sein. Aber bei mir fängt es schon an, dass ich mein Macbook nur per touchpad nutze, das meiste geht sowieso übers ipad, und deswegen schon die Desktopsteuerung auf dem SteamDeck ein einziger Schmerz ist. Versuche mal ohne Maus Dateien zu verschieben. Am besten noch von nem Stick von einem Ende des Bildschirms zum anderen in einen Unterordner. Ja ich weiß, ich kann mir auch ne Maus kaufen und/oder ne Tastatur. Ich will aber keinen weiteren Kram für sowas rumliegen haben, den ich sonst nicht brauche. > Ich hatte mit dem Setup, was man ja auch nur initial machen muss, auch mit Touchscreen und Touchpad agiert, das fand ich alles machbar aber mühsam. Ich hab von Berufswegen ein Dell-Dock für den Laptop, da mal das Steamdeck per USB drangehängt und dann lief es halt super von der Hand, wo Linux auch alles direkt erkannt hat was dran hängt. Teils war ich positiv überrascht, hatte bspw. nicht damit gerechnet dass mein eher exotischer Ultrawidescreen komplett korrekt bespielt wird. Müsste ich erneut etwas mehr im Desktop-Modus des Decks machen, würde ich nun direkt ans Dock hängen anstatt da rumzufummeln. Oder zumindest eine Maus damit koppeln statt über den Screen zu wischen. Das geht ja alles easy. Ich hab da entsprechendes Bluetooth-Zubehör, aber der USB-Port frisst ja auch Dongles oder direkte Anschlüsse per Kabel. Nutze am Deck auch mein Audeze Headset per USB-Dongle und hatte da auch schon externe Platten dran etc. >Ja klar, das hängt aber natürlich von den eigenen Bedürfnissen ab. Wenn ich die letzten Jahrzehnte zurückdenke, gabs es vielleicht eine handvoll Spiele bei denen ich überhaupt die Steuerung geändert habe. Sunshine ist für mich ein perfektes Beispiel für diese Macht des Decks. Ich empfinde das mit Customsettings die sich ingame nicht ändern lassen, schlicht und ergreifend unspielbar. Auch The Ascent was ich gerade zocke hab ich steuerungstechnisch spielspaßfördernd gepimpt, also das Controllercustomizing feier ich total weil echt alles geht. Allein dass gar so Dinge gehen wie unterschiedliche Funktionen auf virtuelle Quickmenüs zu legen die dann vom Deck eingeblendet werden ist einfach genial. Ich hab da aber auch echt Bedürfnis nach sowas, weil ich bei Interface-Lösungen von Games öfters denke, nein, falsch, das gehört anders. Und auf Konsolen kannste nicht viel mehr machen als Remappings (die man dann auswendig lernen muss), am Deck kannste einfach alles machen was man sich vorstellen kann. |
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