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Autor: | suicuique | ||
Datum: | 06.11.23 10:39 | ||
Antwort auf: | Diablo IV: Blut ist der Schlüssel [PC|PS4/5|XB] von Zyn | ||
Man mag es kaum glaube, aber nach anfänglicher Unlust mir das überhaupt anzuschauen, hab ich erstaunlich viel Spass in Season 2. Hab die letzte Woche bissel gespielt und dürfte heute oder morgen das Levelcap erreichen. Die reduzierte EXP-Anforderungen merkt man deutlich. Mit den Welt-Bossen und den extra Bossen samt extra hohem Loot hat man stets was zu tun. Die Dungeons wurden bissel gestreamlined. Und die Mobdichte erscheint mir auch deutlich angehoben worden zu sein. Endlich trifft man auch mal auf Monsterhorden von denen man bisher immer nur gehört hat. Das Pferd nervt nicht mehr ganz so sehr. Dazu kommen noch diverse viele kleine QoL Verbesserungen und dann kommt halt als Ergebnis das dabei raus. Ist sicherlich auch nicht hinderlich dass ich einen Build spiele den ich nicht oft spiele (Hota Barb) und es bei dem so schön "rummst". Bei der Haptik macht kein anderes Franchise diablo etwas vor. Ist aber nicht alles eitel sonnenschein: Die Itemisation ist immer noch kompliziert und bedarf dringend einer fundamentalen Neuausrichtung. Das Itemsichten alle 10 Minuten nervt immer noch. Die Spielmechanik mit den Damagebuckets ist auch nach der Änderung in Season 2 immer noch komplett undurchsichtig. Zu oft gibt es versteckte oder verheimlichte Damagemultiplikatoren von denen man keine Ahnung hat. Ergo ist man zu oft im Blindflug unterwegs. Auch hier bitte zukünftig den Ansatz resetten. Aber die Richtung stimmt. Trotz aller Kritik mein wohl meistgespieltes Spiel dieses Jahr. gruß |
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