| Was ich auch noch empfehlen kann |  |
Man sollte schauen, dass über die Jahre der Backlog kleiner und nicht größer wird. Es macht für mich nicht viel Sinn, Spiele zu kaufen, nur weil sie um ein paar Euro zu haben sind. Man muss, je nachdem wie viel Zeit man aktuell für sein Hobby aufbringen kann entsprechend selektieren. Bei weniger Zeit eben strikter. Sonst fühlt man sich beim Blick auf die eigene Bibliothek irgendwie ständig unter Druck gesetzt.
Ich wollte mal einen Thread "Warum der Game Pass nichts für mich ist?" eröffnen. Habe ich aber nie gemacht, weil das vermutlich weniger gut ankommt. Nur fürs Protokoll, ich habe in 7 Jahren PS+ auch niemals ein Spiel runtergeladen.
Mit dem Bild von Baby Yoda ist eigentlich alles gesagt:
[https://abload.de/img/40oheta.jpeg]
Ich hatte aber schon mal Games Pass. Vor ca. 35 Jahren, praktisch von heute auf morgen. War so geil, dass ich mir 2x täglich einen runter geholt habe. Nach ein paar Wochen kam mir das alles aber etwas komisch vor und nach einigen Monaten hat mich der Kram nicht mehr interessiert. Der Name:
Bei einigen konnte ich zwischen den Zeilen rauslesen, dass man ähnlich denkt. Andere brauchen sich deshalb aber nicht angegriffen fühlen. Ich habe im Laufe der Jahre auch mitbekommen, dass für viele Gamer das Hobby eben nicht nur darin besteht, sich für Spiele zu entscheiden und dann zu zocken, sondern eben so viel wie möglich anzuspielen. Das kann bestimmt auch ganz reizvoll sein, aber für mich ist es halt nichts.
Jemand will mir eine Steam-Bibliothek mit 10.000 Spielen schenken? Ich wüsste nicht, was ich damit anfangen soll. Hat für mich keinen Wert.