| Zum Boss dieses Kapitels |  |
>Hab nun auch das vierte Kapitel durch und bin noch immer in der Rätselabteilung. Ich würde gerne mal verstehen was die Hintergründe für diese Struktur sind. Auf der einen Seite wird es immer mehr Spiel wie ich es mir wünschte, auf der Anderen immer seltsamer. Das Missiondesign wird besser und ist so langsam fordernd, der Kapitelboss auf der anderen war nach dem dritten Versuch Geschichte. Das Mech bauen und konfigurieren wird immer wichtiger und wenn man den ganzen Bums versteht, bastelt man sich dann eben auch eine Killermaschine zusammen. Einerseits macht das Spass, da dies ein Knobelpart ist, passt aber die Config ist der Kampf selber eher nur noch die Kür. Und nein, Gatling Guns und hau drauf geht nicht immer.
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Da tritt man gegen "Mecha Melania" an, die Ähnlickeit mit dem schwierigsten ER-Boss ist frappierend und hätte bei mir beinahe PTSD ausgelöst. Selbst die Arena ist ähnlich gestaltet.
Dank der beiden Stun Needles und Gaitling-Akimbo war sie trotzdem nach dem ersten Versuch Geschichte - zumindest hier hat "hau drauf" sehr gut funktioniert.
Aber wo ich dir absolut beistimmen muss ist die Sache mit dem stark schwankenden SKG. Dass man zwischendurch Missionen machen muss, um die Story weiterzubringen oder um den Spieler Luft schnappen zu lassen, finde ich okay. Aber dann sowas wie den "Enforcer" zwischendurch einzubaue, hätte echt nicht sein müssen. Den habe ich nur gepackt, weil ich ihn mit meinen Lnasern plötzlich in 'ner Dauer(stun)schleife hatte. Obwohl er dann nur noch 15% HP und ich zwei Repair Packs hatte, war das zum Schluß ein ganz knappes Höschen.