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Autor: | KO | ||
Datum: | 03.09.23 15:52 | ||
Antwort auf: | The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom #3 von Kilian | ||
Als Spielzeit werden im Profil 280 Stunden und mehr angezeigt. Tippe in meinem Fall auf 350 rum. Die Herzleiste ist bis auf 3 voll. Schreine habe ich demzufolge nicht alle. 2 habe ich noch auf der Oberwelt markiert, aber keine Idee was ich machen soll. Die bleiben halt offen. Die Unterwelt mit allen Wurzeln und ebenso Ober und Himmwelswelt habe ich komplett aufgedeckt. Bis auf eine Insel wo ich keine Ahnung habe wo der Eingang in den Untergrund ist. Allerdings habe ich auch zu 99% ohne Guide gespielt bis auf ca. 5 Quests wo ich durch den Hinweis alleine keine Idee hatte. Kann aber zumindest sagen das die Lösung danach immer offensichtlich war, ich war nur blind. Die Sammelquest mit den Brunnen ist noch offen und die Waffen die man in den Völkern bauen kann die aber eh viel schwächer als meine sein werden die ich eh schon habe Für den finalen Bosskampf habe ich alle 3 Teile des Der finale Boss Kampf war insgesamt super, wie erwartet. Aber natürlich haben sie den so designen müssen das ihn auch jemand schaffen kann der viel schwächer ausgestattet ist, also nicht das nahezu Maximum hatte dessen was geht so wie ich. Somit war der für mich relativ leicht machbar ohne das ich einmal gestorben wäre. Noch eine Sache was die alten Endbosse angeht ... Lustig war vor dem letzten Bosskampf wo ich noch 2 Dinge vorher hätte machen sollen die Waisen gemeint haben. "Wie? Das hast du auch schon gemacht? Wieso erzählst du uns das erst jetzt?" Lol, sehr gute Frage ... Fazit: Es grenzt schnon an ein Wunder wie es Nintendo geschafft hat eine solch aufwändige Open World mit perfekter Physik auf dem Switch hinzubekommen. Am meisten muß man den Mut bewundern das sie immer wieder neue Dinge auszuprobieren an die sich andere Spiele Entwickler erst gar nicht herantrauen. Der Deckensprung, das Ultra Hand Bau Feature natürlich, die Waffen Kombinationen. Alles in allem das für mich beste Spiel bisher wenn man den reinen Gameplay Aspekt betrachtet. Optisch ist es für Switch Verhältnisse überragend, besser kann man das dort sicher nicht mehr hinbekommen. Natürlich ist es auch nicht in jeder Hinsicht perfekt. Das man bei Regen abrutscht z.B. Sorgt nur dafür das man den Regen am Ende "überspringt" und genervt ist wenn es gerade im ungünstigen Moment anfängt zu regnen. Einfach langsamer klettern wäre auch schon ok gewesen Und das viele Fähigkeiten an die Kleidung geknüpft sind und man diese ständig wechseln müßte will man diese nutzen ist imo auch nicht ideal. Wäre praktischer gewesen wenn die Fähigkeiten unabhängig davon wären. Das ist z.B. etwas das man in Spiderman PS5 besser gelöst hat. Bekommt man dort einen neuen Anzug sind die Fähigkeiten allgemein ab sofort da und man kann 4 davon auswählen die man hat, der getragene Anzug ist völlig unabhängig davon. Also Nintendo kann somit tatsächlich auch noch was von Sony lernen ;) Wäre ja in TotK gerne mal mit einigen der anderen Klamotten rumlaufen, aber macht halt leider keinen Sinn vom Gameplay. Folgende Diskrepanz der Story ist mir aufgefallen Massiver Story Spoiler voraus. Nur wer durchgespielt hat sollte es anklicken. Aber andere Spiele haben gewöhnlich mehr Fails, weniger Gameplay Möglichkeiten, und diese Kleinigkeiten sind auch nicht sonderlich dramatisch. Aber alles in allem ist es eine recht eindeutige 10/10. Die 96% auf Metacritic kann man nur unterschreiben. |
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