| Thema: |
|
||
| Autor: | Nehemia | ||
| Datum: | 11.08.23 10:47 | ||
| Antwort auf: | Teil 1 oder Teil 2 besser? von Tux | ||
In Teil 2 gibts zu viel Ablenkung mit nutzlosem Crafting, ein komplett bescheuertes Warm/Kalt System und eine Welt, die zu groß ist, als dass sie Spaß machen würde. Es gibt nämlich kein Fast travel, nur sehr eingeschränkt. Ist auch einer der Gründe, wieso ich es nie durchgezockt habe, irgendwann wars mir einfach zu blöd 20 Minuten stumpf durch die Gegend zu reiten, weil die nächste Story Mission einmal quer über die Karte war. Man kann zwar einen Autopilot anmachen, der nützt aber nix, weil man nie, wirkliche NIE unbeschadet da ankommt, wo man hin will. Entweder reitet man wen über den Haufen, jemand siehts, zack wird man von der Polizei erschossen. Oder man trifft auf Banditen. Oder man reitet gegen einen Fels und bricht sich das Genick. Oder man rammt einen Wagen und wird erschossen. Oder ein Bär/Puma was weiß ich greift einen an. Zudem steuert sich die Figur im gesamten Spiel ähnlich wie in jedem anderen Spiel, wenn man besoffen ist. Ein einziges Rumgetorkel. Optisch und Atmosphärisch ist RDR2 ein Meilenstein. Aber o.g. Punkte führen dazu, dass man diese Aspekte zwar am Anfang wahr nimmt, nach 3 Stunden aber nicht mehr drauf achtet, weil es einen derart ankotzt schon wieder 20 Minuten zur nächsten Quest zu eiern. |
|||
| < antworten > | |||