| Re:Magic Moments im Wald-Tempel |  |
>>>Das Öffnen der Schatzkisten wurde niemals schöner zelebriert, als bei den beiden N64-Spielen und auch nicht so inflationär gebraucht, wie später:
>>>[https://abload.de/img/baseprofilescreenshotjfcoo.png]
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>>Immer noch sehr stimmungsvoll. Mein Cousin und ich zelebrieren übrigens noch hin und wieder die Art und Weise, wie man nach der Item-Entnahme aus der Truhe selbiges erhält/hochhält, inklusive Sound :)
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>WTF ... DAS stelle ich mir gerade vor ... und finde ich richtig klasse :D, ach man, für solche Antworten schätze ich Dich sehr!
Hehe, er ist und bleibt mein Lieblings-Cousin, da wir in etwa auf die gleiche Art und Weise einen an der Meise haben dürften ;)
>>>Das Z-Targeting war damals eine 3D-gaming-Offenbarung wie im Wald-Tempel-Boss-Fight:
>>>[https://abload.de/img/baseprofilescreenshotjner6.png]
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>>Ocarina of Time hat das Z-Targeting salonfähig und bekannter gemacht, allerdings bot ja schon das erste Tomb Raider zwei Jahre zuvor eine ähnliche Methode, nur dass darüber irgendwie weniger gesprochen wird :)
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>DAS sehe ich anders, Auto-Aiming (TR) ist noch ein klein wenig anders als Z-Targeting. Letzteres ist manueller ... imo. Du kannst wählen zwischen direkt drauf hauen oder eben Z-Targeting, TR bietet eben nur Auto-Aiming.
Du hast damit in jedem Fall Recht, da Tomb Raider 1 keine Möglichkeit außerhalb des Gegner-Aufschaltens bietet, selbigen Schaden zuzufügen, was bei Ocarina of Time jedoch möglich ist (wenngleich zumeist nicht unbedingt empfehlenswert). Vom Prinzip her sind sich beide Spiele in dem Bereich jedoch nicht unähnlich (auf Knopfdruck automatisches Anvisieren/Zielen), wenngleich Ocarina of Time während und außerhalb des Z-Targetings mehr Möglichkeiten bietet. Deswegen ist Tomb Raider 1 für mich in diesem Bereich eher der Vorreiter gewesen und Nintendo hat das Konzept aufgegriffen/sinnvoll erweitert. Vielleicht ein wenig wie Sega damals mit ihrem Saturn-Analog-Controller, dessen Konzept Nintendo dann mit dem N64-Controller massenmarkttauglich machte.