| Re:FIFA, Barbie, Kulturkampf und woke Konzerne |  |
>Das ist für mich eine komplette Bullshit-Diskussion. Es braucht ja keiner die Frauen ins Team zu nehmen. Die Rückwärtsgewandten können die ungeliebten Frauen so sogar auf die Bank verbannen und sich dabei gut fühlen.
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Eben! Es triggert dieses Leute aber anscheinend schon, dass die Frauen theoretisch in dem Modus vorhanden sind.
>Gegen ein Frauenteam zu verlieren dürfte die Kleinkarierten eher ärgern.
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Damit bringst du mich auf eine Idee - werde mir wahrscheinlich allein aus diesem Grund ein reines Frauenteam bauen:-) Aber leider bin ich nicht gerade gut in dem Spiel, könnte also eher nach hinten losgehen:-)
>Der einzige Grund gegen die Frauen zu sein wäre für mich, dass sie die Wahrscheinlichkeit auf einen begehrten Spieler in den Kartenpacks senken (das ist doch so ein Spiel, oder?) Aber das Problem dürfte gering sein.
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Da ist vielleicht was dran, weil die Menge an den im Spiel enthaltenen Spielern durch die Frauen natürlich erhöht wird.
>Da mir Fußball aber komplett am Arsch vorbeigeht erkenne ich vielleicht nicht die Tragweite einer solchen Entscheidung. War ja auch früher schon ein Problem, Frauen Fußball spielen zu lassen. Und seht, wohin es uns gebracht hat!
Männerfussball und vor allem die "Kultur" da drumherum ist ja schon so ein sehr testosteronreiches Ding, und vielleicht noch mehr die FIFA-Community, die ja auch sonst als ziemlich toxisch gilt. Wird wahrscheinlich also wirklich von einigen als eine Art Angriff auf eine der letzten "Bastionen" der Männlichkeit wahrgenommen...