| Re:so auf Grasnabenniveau wohl |  |
>>Ich bin mittlerweile ziemlich faul und ungeduldig geworden mich bei gewissen Stellen fest zubeißen und da nach und progress zu machen(Die Zeiten sind einfach vorbei) Meist ist dann der Fall wenn ich kein Muster erkenne oder die Attacken in meinen Augen schlicht unfair sind.
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>Mir geht’s da genau wie Dir, wenn nicht schlimmer. Aktuelles Beispiel: ich spiel grad God of War am PC (also nicht Ragnarök, sonder das erste mit dem Sohn). Bin vorgestern an die Stelle mit dem Bridge Keeper in Helheim gekommen. Der hat mich mit gefühlt 3 Treffern niedergestreckt und ich konnte auch im 3. Versuch nicht ausmachen, wie ich sein Pattern für mich bzw. gegen ihn nutzen kann. Die anderen Trolle waren vom Pattern her schnell klar und ich konnte die bislang ohne große Schwierigkeiten legen - aber der Bridge Keeper wirkt da wie 8 Level zu hoch (ähnlich wie die erste Valkyrie, der ich beim toten Riesen begegnet bin). Hab dann erst mal wieder aufgehört - weil ich einfach unfassbar wenig Bock mehr hab, mich an solchen Szenen abzuarbeiten. Ich ziehe auch einfach keine Befriedigung oder gar Stolz mehr daraus, sowas dann ‚endlich‘ irgendwie geschafft zu haben.
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>Mir ist meine Zeit neben forderndem Job, Haus, 3 Kinder etc. pp. mittlerweile einfach auch zu schade für sowas - ich will beim Zocken gut unterhalten werden und ab und an mal etwas gefordert sein - aber dann eher auf einem Niveau wo ich schnell sehe ‚ah, ok - in dem Moment kann ich nicht angreifen und wenn ich mich halt einfach blöd anstelle und mitten in die Attacke reinlaufe, dann selber Schuld. Also, nochmal!‘ - aber eben nicht auf ‚WTF? Bumm, tot?!‘ Da verliere ich quasi instant die Lust…
geht mir EIGENTLICH auch so, sehr häufig spielt auch der Weg bzw. das Gameplay eine große Rolle. Und der Progress, die Levelei.
Wenn der Weg mir großen Spaß bereitet, wie aktuell HiFi Rush, dann probier ich auch gerne öfters einen Bossfight, weil der Kampf als Solches einfach Spaß macht.
Bei mir ist das ziemlich individuell.
HiFi Rush habe ich so auf normal beendet, was generell nicht sehr schwierig ist.
Dann gibt es Spiele da erkenne ich bei der ersten Boss Begegnung wo ich fast instant tot umfalle, dass es mich viel Zeit kosten würde den zu schlagen, da brech ich dann fast sofort ab weil ich keinen Sinn sehe weiterzumachen.
Siehe Monster Hunter.
Chillig alle Monster bis lvl4 alleine gelegt im ersten Versuch, jetzt kommen die die so langsam mehr Einarbeitung erfordern und ein GUTES Team, sonst wird das nichts.
Da ich das Gameplay aber eher sperrig finde und das drumherum auch nicht sooo toll, bin ich da halt raus. Ich habe auf meinem N00b Level quasi mein Ende erreicht, hatte Spaß und bin zufrieden.
Bei solchen Entscheidungen trauer ich auch nie dem Spiel hinterher, oder bin sauer es nicht fertig gespielt zu haben.
Altes Beispiel Zelda botw, wo ich auf dem Weg in die Mitte gegen Ende einfach aufgehört habe weil ich u.a. diese Laserspinnen von anfang an gehasst habe.
Kurz gelesen was da noch kommt, das Gelesene für Mist befunden und schon war das Spiel "fertig". Bei ca. 80 Stunden auch völlig ok.
Wie man sieht kann ich das pauschal nicht sagen wie weit ich mich dem Stress hingebe.