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Autor: | Corben Dallas | ||
Datum: | 03.02.23 08:02 | ||
Antwort auf: | Zur Technik ... von Tux | ||
Bei VR starren deine Augen auf zwei wenige Zentimeter entfernte Minibildschirme. Das bedeutet, dass alles doppelt berechnet werden muss und jede Unzulänglichkeit im wahrsten Sinne des Wortes sofort ins Auge fällt. Je niedriger die Auflösung und je schlechter die FPS, desto bescheidener ist die Immersion. Vor allem zu Beginn von VR war das nur etwas für Hartgesottene mit stabilem Magen. VR hat aber im Vergleich zu den Zeiten von PSVR1 und dem ersten Oculus Rift einen großen Sprung gemacht. Die Hardware ist mittlerweile an einem Punkt angelangt, an dem diese Probleme der Vergangenheit angehören. Nach allem, was man über GT7 und VR hört und liest, haben Sony/Polyphony es dank 120 Hz und foveated Rendering geschafft die Grafik ohne Abstriche in VR umzusetzen. VR in Rennspielen war auch am PC bisher immer nur ein Nebenprodukt, das zu Release eines Spiels oft nur schlecht oder nur mit entsprechender Frickelei funktioniert hat. GT7 scheint offensichtlich schon mit VR im Hinterkopf programmiert worden zu sein, was es systemübergreifend ziemlich einmalig macht. Das ist definitiv ein Gamechanger. Corben |
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