Thema: |
|
||
Autor: | Pfroebbel | ||
Datum: | 19.10.22 09:39 | ||
Antwort auf: | Stimmt nicht von Deadly Engineer | ||
>Also ich hatte schon beim Spielen des ersten Teils den Gedanken dass J & E eigentlich kaum besser sind als die Gegner. Die tun alles auch um zu Überleben. Ne, ist schon ein Unterschied ob ich Schmuggler bin und mein Leben verteidige oder Leuten auflauere, Fallen stelle, sie ausraube, mit bewaffnetem Jeep verfolge ggfs schlachte und dann esse. Ein himmelweiter Unterschied zwischen Joel und all den Gegnern die man trifft, die immer zuerst angreifen. Joel tut sich auch mit Henry zusammen, vertraut jemand fremden und bringt ihn nicht direkt hinterrücks um, was so ziemlich alle anderen getan hätten die man trifft. >Das Ende entlarvt dann Joels Eigennutz. Ein 14 jähriges Kind nicht umbringen zu lassen um eine verrohte, heruntergekommene offenbar fast ausschließlich aus Psychopathen bestehende Welt möglicherweise retten zu können und das von den Terroristen, den Fireflys, ist für mich kein (nicht vorrangig) Eigennutz. Er beschützt was er liebt. Und scheißt auf die vage Hoffnung auf einen Impfstoff für die Terroristen. >Und Abby war mir sympathischer und hatte eine nachvollziehbarer Motivation als Ellie. Gar mich nicht so wie sie es getan hat. >---------------------- >Gesendet mit M! v.2.7.0 gesendet mit m!client für iOS |
|||
< antworten > | |||