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| Autor: | Der Daddler | ||
| Datum: | 29.06.22 22:10 | ||
| Antwort auf: | GZ von magus | ||
>Kannst Stolz sein auf den kleinen. Scheint auf jeden Fall ein Talent zu haben, aber wenns in der Familie liegt ist es eigentlich auch wenig überraschend oder? Ich habe halt leider nur überhaupt keinen Plan, wie man sowas fördern kann, oder (wichtiger) ob man es überhaupt fördern sollte. Fand das Thema eSport schon immer etwas schräg, wahrscheinlich auch weil ich selbst nie ein großer Sportfan gewesen bin. Spielen soll in erster Linie Spaß machen, will ihn da nicht zu früh in irgendein Wettbewerbs-Korsett quetschen. Aber Potential ist definitiv da. >Mach dir nichts aus den eher negativen Kommentaren von einigen hier. Jedem seine Meinung. Bin mir durchaus bewusst dass das hier nicht zur Norm gehört. >Du kannst dein Kind am besten Einschätzen und ich kenne niemanden der in den 80ern, also meiner Kindheit, einen Schaden erlitten hat weil er als Kind "erwachsene" Videospiele gespielt hat. Fand die Idee seit jeher schräg, dass Spiele Menschen aggressiv machen können - und in Deutschland seit jeher viel zu sehr auf die audiovisuelle Seite bezogen. Kaum fließt ein Tropfen Blut - indiziert! Zum Glück hat sich da viel getan in den letzten Jahren. Was viel dringender ab 18 eingestuft werden sollte ist dieser elende Pay-to-Play Bullshit, Lootboxen und Boosterkarten-Süchtigmacher wie aktuell zum Beispiel Diablo Immortal, so Titel die den Kids reihenweise das Taschengeld vom Konto ziehen... aber ich drifte ab ^^ >Und wie du selber anmerkst, machst du da ja klare Unterscheidungen zwischen Fantasy und real wirkenden Spielen. Es kommt auf den Kontext an und ein Ritter im Fantasy Setting mit Drachen und co. ist meiner Meinung nach auch näher an Super Mario dran, als an Doom, unabhängig von der USK Freigabe. Elden Ring hat durchaus einige Szenen, wo ich ihn dann doch mal geschickt abgelenkt habe, oder wohl wissend ohne ihn "vorgespult" habe. ---------------------- Gesendet mit M! v.2.7.0 |
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