| Re:Conker N64, Drill Dozer GBA, Last of Us Statue, MonkeyI. |  |
>Es wurde knapp 900 Euro bezahlt:
>[https://bit.ly/3N6eStA]
Und der Betrag wurde auch gezahlt und nicht nur für den Preis "ausgelaufen" ?
>Das die Preise kuenstlich in die Höhe getrieben werden ist kein Geheimnis,
Die Preise sind halt durch Wata, VGA, Youtubern und speziellen Online-Retromarktplätzen in die Höhe getrieben worden. Und die Onlinepresse oder die Retrozeitschriften berichten ja immer wieder davon, wie teuer und selten diese und jene Spiele sind. Früher gab es für die alten Spiele (in der Neuerscheinungsflaute) nur 2-4 Seiten in den Zeitschriften weil man nicht wusste wie man die Seitenzahl vollbekommt.
Bezahlen können das nur noch reiche Leute, die ebenfalls durch diese Marktplätze, Gradingservice oder auf Youtube Ihn Geld damit verdienen.
Ein normaler Sammler kann sich das nicht leisten. Natürlich gab es vor 20 Jahren schon teure Spiele, aber die Preise waren zumindest größtenteils noch nachzuvollziehen.
Was mich aber mehr stört: Raubkopien werden als Repros verkauft.
>bei Invader verfolge ich es seit Jahren, da ich es gern mit Schachtel haette. Vor >ca. 2017 lagen die Preise bei ca. 100-200, 2021 sind sie explodiert.
>Sieht man hier ganz gut:
>[https://www.pricecharting.com/game/pal-gameboy-advance/invader]
"1 Sale per Year" ist ja jetzt nicht unbedingt eine Preisrichtlinie. Wieviele GBA Module mussten damals die Licensnehmer bei Nintendo pro Lieferung bestellen ? 6000 Stück mindestens. Die Menge auf 2800 wurde erst bei der Nintendo Switch reduziert.
>Wenn du deins fuer 20 Dollar loswerden moechte - immer her damit :-).
>Die Tatsache, dass ich vor ca. 5 Jahren Hagane fuer 20 Euro gesehen hab, bedeutet ja auch nicht, dass es nur 20 Euro wert ist.
20$ war das Drilldozer in NYC. Für Invader hab ich im Laden vor 4 Jahren 10 Euro bezahlt und wie bereits geschrieben, waren sie froh es losgeworden zu sein.