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Autor: | Mangamaniac2171 | ||
Datum: | 11.01.22 07:00 | ||
Antwort auf: | Re:Fazit nach langer erster Session mit der Freundin von Rocco | ||
Seh ich genauso. Wenn der Story gefolgt wird, erfährt man mehr und mehr und es wird auch einiges plausibler zum Schluss hin, auch wennnur auf einem recht moderatem Level. Ist halt eine typische "Heldenreise". Es wird zwar nicht auf dem Level eines Roman Epos hingebaut, aber ich würd schon sagen, die Entwickler haben eher das Spiel zu 90% und die Story zu 10% im Auge behalten, ohne diese unbeaufsichtigt (Stichwort Pädagogik) zu lassen. Ich stimme zu, dass die Eltern recht platt sind, unglaubwürdige Entscheidungen treffen und wir uns alle fragen "Warum tut ihr das?" aber dass ist glaub ich so gewollt. Die Tochter ist auch nicht wirklich dreidimensional ausgearbeitet. Man merkt dem Spiel halt an, dass "Josef Fares" aus der Filmbranche kommt. Wie oft hab ich das Wort "Micheal Bay" während des Zockens gebrüllt :D Das Buch fand ich komischerweise recht Unterhaltsam und teils interessant um nachzudenken was er da eigentlich rumtextet. Also um es kurz zu machen: Die Story und Charaktere mögen flach erscheinen, sind sie aber nur bedingt, da steckt Methode dahinter, welche sich aufbaut bis zum Ende hin, und auch so auf diesem Niveau gehalten wurden weil es ein wichtiges Spielelement ist und den Spielfluss uinterstüzten soll, also die Nebenrolle spielt. |
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