| Re:High Five Galore |  |
>Haben es jetzt auch durch (mit meiner Frau als Cody) und sind mehr als begeistert.
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>Das Spiel an und für sich ist nicht schwer, da gezielt darauf entwickelt wurde es mit den Partnern zu zocken, welche eventuell weniger Gamerblut in sich tragen. Ich kann auch durchaus verstehen, dass emotional weniger gebundene Zocker der Story weniger abringen können.
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>Dennoch gab es drei zackige Stellen imho, welche die eine oder andere aggressive Reaktion hervorgerufen hat, die Freude danach umso größer ist:
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>- Problem bekannt, relativ früh am Anfang, und wohl psychologisch so gewollt, weil man sich als Päärchen noch nicht eingegrooved hat (Scheidung).
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>- Hier ist es im Endspurt ein Muss, sich kontinuierlich während des Zockens abzusprechen, Taktiken zu planen und alles gelernte zu investieren. Wir haben sogar mit dem Joker "einer muss immer am leben bleiben" investiert, also maximales Vertrauen.
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>Kein Boss, aber der ultimative Killer im Spiel:
>- : hier hab sogar ich aufgegeben, die Kamera ist hier unter aller Sau und hat sogar Motion Sickness ausgelöst. Entfrustet haben wir uns dann die zwei Vögel geschnappt, um die Trophy zu holen.
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>Ansonsten bleibt nicht viel mehr zu sagen, das Game sprüht nur so voller Kreativität, es gibt Unmengen von millionen, schönen Anspielungen an allen Ecken und Enden () und nebenbei gibt es sogar noch eine, sozusagen kostenlose Paartherapie Session nebenbei.
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>25 Trommeln von 25 Minispielen!
Krass, wie begeistert alle von dem Spiel sind. Bei mir rangiert es unter „ganz nett“. Vielleicht ist das J‘n‘R-Genre bei mir einfach durch. Mir fehlt auch jegliche Sehnsucht nach einer Switch.
Die Story und die Dialoge von „It takes Two“ finde ich auch nicht besonders toll geschrieben. Das Buch nervte mich von Sekunde 1 an. Dazu finde ich die Figuren hässlich.
Ich spiel‘s mit meiner Frau, was nett ist, weil die sonst nie spielt. Nebenbei langweile ich mich aber schon ein bisschen…