| Re:Ist Sonys VR-Strategie ein Fehler? |  |
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>Steile These?
>Dann gebt mir Tiernamen :)
Brillenbär.
PSVR1 hatte eine Menge Probleme, aber das Hauptproblem war der Zeitpunkt:
2016/2017/2018 hätte sich auch eine Quest nicht mehr als 5 Millionen mal verkauft. Dazu kommt, dass die PSVR schon zu Release zu alt war und dann doch schon recht oft nicht den Softwaresupport hatte wie eine Quest die letzten zwei Jahre.
PSVR wäre ohne Sony ab 2019 einfach tot gewesen was Software angeht, und das hat sich einfach auch in Verkäufen nieder geschlagen.
Dazu kommen:
Alter Controller
Keine Thumbsticks
Externe Kamera
Wenig Software
Viele Kabels
Eine der großen Vorteile der Quest mittlerweile ist: Aufziehen und loslegen. Und das sehe ich bei der PSVR2 noch viel mehr als bei der PSVR1.
Auch noch ein Punkt: VR kommt immer mehr aus seine Nische raus, und davon werden die Verkäufe auch profitieren.