| Was ich getan hätte: |  |
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>>>Ganz neue Spieler weren das hoffentlich schätzen, aber ich finde es schade, dass man Bluepoint, technisch kompetent auf Top-Niveau und sensibel für den Charakter eines Spiels (siehe SOTC-Remaster), nicht an einen zweiten Teil setzt, der neue Rätsel, Spielelemente, MP-Innovation bringt, angepasst an die Möglichkeiten einer neuen Hardware.
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>>Bluepoint hat doch bislang nur Remakes und Remaster gemacht. Begnadete Techniker, das ist erwiesen.
>>Wir wissen aber nicht, ob die auch nur einen Spiellevel designen können. Der zerstörte Archstone aus DS wäre ein schöner Test gewesen, aber die Gelegenheit hat man nicht genutzt.
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>Ne, ne, ne, das hatten sich definitiv gebissen. Als ob man die erste Hälfte eines Films von Kubrick guckt und die zweite Hälfte von Spielberg.
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>Ja, genau. Passt einfach nicht. Zumal wir gar nicht wissen, ob Bluepoint in Sachen Spieldesign überhaupt Spielberg ist.
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>Ich finds interessant, dass ich eine Spielerentwicklerschmiede nur auf Remakes konzentriert.
Meine Vision:
Man spielt DS wie gehabt, finaler Boss ist erlegt. Kurz vor den Credits ein Kameraschwenk auf den kaputten Archstone, der vibriert. Nach den Credits wird der Archstone wiederhergestellt.
Man betritt den und alles ist verdammt schwer und mit unüberwindbaren Hindernissen (=> Gating), die am Weiterkommen hindern.
Ab NG+ tauchen im "normalen" Spiel sehr schwere Phantome auf (zum Teil gut versteckt durch World Tendencies), die Materialen und Items droppen, die man beim Vorankommen im sechsten Archstone braucht. Der sechste Archstone ist also dauerhaft aktivierter Endgame-Content über alle NG+(+++?)-Zyklen hinweg.
Damit hätte man das Kubrick-Spielberg-Problem umschifft und neuen Content jenseits des Ur-DS schaffen können. Und Bluepoint hätte eine Kreativaufgabe gehabt.
Storytechnisch hätte man gar nichts drum rumstricken müssen: In das neue Gebiet Mount Rushmore mit den Gesichtern der Four Kings einbauen und irgendwo Gwyneveres BH am Flussufer auslegen - den Rest der Story machen dann die youtuber.