Thema:
Re:Der Dachsjaeger erklärt Halo Infinite flat
Autor: token
Datum:26.07.20 11:25
Antwort auf:Re:Der Dachsjaeger erklärt Halo Infinite von phaxy

>>>>>>[https://www.youtube.com/watch?v=KnQd6W9BxLg]
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>>>>>>Das Lighting ist schuld oder so.
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>>>>>Lighting macht wirklich die halbe Miete aus. Sieht man aktuell auch ganz besonders bei Ghost of Tsushima, wobei das eher unspezifisch daher kommt. Eine Art universelle Lösung. Was praktisch auch alle Ubisoft-Titel nutzen. Wobei es bei Ghost gefühlt doppelt so geil implementiert ist.
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>>>>>Die absolute Krönung in dieser Disziplin stellt natürlich LoU2 dar. Handcrafted Szenerien die gerade wegen der Beleuchtung, Schattenwürfe etc. einen ultra-realistischen Look erschaffen.
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>>>>Der Witz ist das das LoU2 keine Realistische Beleuchtung hat.Objekte die im Schatten sind sieht man nunmal nicht.In den meisten Spielen ist es aber so das man über die Jahre einen Look geschaffen hat der uns suggeriert das dies die korrekte Darstellung von Lichteinfall/Beleuchtung sei weil man möglichst viele Details darstellen wollte.Halo macht es eigtl richtig.
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>>>Erkläre bitte mal, wie du nach diesem (nebenbei erkennbar unvollständigen) Video zu diesem Schluss kommst. Eine """realistische""" Beleuchtung hast du in Games noch nie gehabt. Alles was du gemacht hast, sind Lösungen im Rahmen der technischen Möglichkeiten, ein make-believe und der Kernpunkt von Videospielen.
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>>Ich würde sagen, nicht Mal das ist entscheidend. Aktuell etwa Ghost of Tsushima. Das ist unrealistisch wie Batsch. Es nimmt imposante Lichtstimmungen die zu speziellen Tageszeiten und Wetterbedingungen am Start sind, und cycled diese durch. Das hat mit Realismus nichts zu tun, sieht aber fucking geil aus und ist mir lieber als ein realistischer Sonnenuntergang in RDR2 der nach zwei Minuten vorüber ist.
>>Es ist doch nicht das Ziel dass irgendwas realistisch ist, sondern dass es optisch fetzt.
>>Will ich Realismus geh ich in den Park.
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>Da sind wir gleich wieder beim Thema ob Fotorealismus überhaupt das End-Goal darstellen soll. Und es lässt sich sicher darüber streiten, ob "wir" das überhaupt wollen. :)
>Du hast mich aber auch falsch verstanden. Realismus war, als ganzes, bisher ja auch nie das oberste Ziel. Das Game soll dem Spieler nur das Gefühl vermitteln, dass alles so funktioniert, wie er denkt, dass es funktionieren soll. Unabhängig vom Setting.


Ah, okay. Was das angeht denke ich von den neuen Techniken profitieren eher Entwickler als die Spieler weil alles einfacher zu bauen ist und man auch mal live mit Lichtstimmungen und Sets die diese inszenieren sollen rumspielen kann. Der Aufwand wird entsprechend kleiner und erfordert weniger Skills für ein ansprechendes Ergebnis.
Dieses rumfaken wie aktuell ist auf einem Niveau wo ich den Unterschied zwischen TLoU2 und etwa echtem Raytracing nicht mehr erkennen könnte wenn mir das ein DF-Erklärbär nicht mit der Lupe und Standbildern vorturnen würde.


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