| Bin nu auch die Switch Version am Spielen! |  |
Der Mitte Februar erschiene Patch mit den Möglichkeiten der Nachbearbeitung der Grafikdarstellungen hat mich dann doch nochmal zugreifen lassen. Bildschärfe ftw!
Ich spiel‘s aber ausschließlich im Handheldmode, weil es mir auf dem TV dann doch zu trübe ausschaut. Ausserdem könnte ich am TV auch zur gekauften PS4 Version in hübsch greifen.
Mobil auf der Switch entfaltet das Spiel aber dennoch wieder diesen wunderbaren märchenhaften Reiz.
Die Geschichten, Sound und Synchro fesseln auch auf dem kleinen Screen und die Grafik fühlt sich auch verzeihlicher fürs Auge an.
Was ich sehr mag und für mich tatsache Wiederspielwert erzeugt, obwohl ich W3 schon auf der PS4 durchgespielt habe, ist dass ich jederzeit adhoc in diese Welt ein- und aussteigen kann. Das beugt in gewisserweise Übersättigung vor bei den doch zahlreichen Neben- und Hexerquests, die ja nicht immer qualitativ mit der Hauptquest mithalten können. Nu gut, derzeit bin ich noch in Velen/Oxenfurt unterwegs, wo das Spiel sich für mich im PS4 Durchzock ebenfalls am Stärksten anfühlte, aber ich denke das dies auch in Novigrad und Skellige sich kaum wieder ändern wird.
Ausserdem hab ich den „Blood and Wine“ DLC trotz Kauf auf PS4 nie gespielt, sodass ich mich auch darauf freue.
Achja, ich war lange skeptisch angesichts des Ports, aber da zeigt sich eben, dass ein inhaltlich herausragendes Spiel auch in abgespeckter Optik wenig von seinem Reiz verliert.