| Re:Nebenmissionen? |  |
>Da ich gerade Far Cry 4 nachhole und es hier doch einige der bekannten Ubisoft-Probleme gibt, interessiert mich die Diskussion. Anscheinend hat man das Gefühl des Abarbeitens der Map etwas entschärfen können. Wenn die Türme schonmal weg sind, ist das ja immerhin schonmal etwas. Aber das ist imo nur ein Teil des Problems.
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>Was mich extrem nervt, dass es immer diese "Sets" von Nebenaufgaben gibt. Innerhalb einer Kategorie macht man immer wieder den gleichen Mist. Sei es gegnerische Lager einnehmen, Geiselrettungen, Fahrzeugrennen, Konvois zerstören usw. Es wäre so schön, wenn die Missionen allesamt einzigartig wären. Dazu der ganze Sammelkram, das ewige Kistenplündern für den Kauf von Waffen usw. Man macht es alles doch irgendwie mit, weil man damit besser vorankommt bei der Charakterentwicklung. Aber es fühl sich alles repetitiv, generisch und sinnlos an.
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>Total nervig auch die Viecher, die einen ständig ohne Grund angreifen. Das Jagen für die Herstellung ist auch langsam ausgelutscht imo.
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>Hat man an den Punkten etwas verbessert oder wiederholt sich alles immer noch endlos? "Nur" eine offenere Welt bringt es imo nicht wirklich.
Du musst zumindest nicht mehr zig Felle oder sowas sammeln, um damit was aufzurüsten. Felle geben Geld. Tote Gegner geben Geld. Missionen geben Geld. Lautlose Missionen geben mehr Geld. Sammelkram wurde zurückgefahren, bzw. besser integriert. So suchst du z.B. 14 Silos, die du sprengen musst, dann irgendwelche Feuerzeuge, die du quasi nebenbei meist in Prepperbunkern findest.
Klar wird man auch hier von Tieren angegriffen, aber die gehen jetzt primär auf NPCs los und auf andere Tiere. Die üblichen Sets findest du auch in Teil 5, es wirkt aber alles einen Tick abwechslungsreicher, gerade die größeren Lager. Und die Sidequests reichen vom Hodensammeln über Alienjagd bis hin zu