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Autor: | Pfroebbel | ||
Datum: | 19.02.18 23:57 | ||
Antwort auf: | +1 von Knight | ||
>>>>Besser gesagt die meisten Shooter: [https://www.youtube.com/watch?v=9inuFJoSYIg] >>>> >>>>Recht hat er der gute John. Alles verweichlichte Opas denen doofe Geschichtchen und cineastische Inszenierungen wichtiger sind als fucking Gameplay. <3 >>> >>>...und Covermechanik mag er auch nicht. Das ist jetzt alles nicht wirklich was neues. ;) >>> >>>Die Shooter haben sich in den letzten 10-20 Jahren halt verändert, wem das nicht passt kann entweder retro spielen oder das neue Doom. >> >>Na ja, klar... aber: Es geht ja nicht nur um mögen im einfachen Sinne, sondern vielmehr darum, dass sich viele Shooter der letzten gut zehn Jahre wie selbstlaufende Demos anfühlen, weil sie den spielerischen Anspruch so stark zurückgefahren haben. DAS ist es, was nervt. >> >>Man konnte z.B. auch vor 20 Jahren schon in Deckung gehen - jetzt muss man dafür allerdings keine rechtzeitige Bewegung mehr ausführen, sondern knopfdrückt sich vor jedem Gefecht einfach in die Safe-Zone. Überspitzt formuliert natürlich. :) >> >>Das ist jedenfalls Spieldesign für Leute, die die Action nicht selbst erleben, sondern nur angucken wollen. Hmm... kein Wunder, das Twitch und Co. so beliebt sind... ;) > >So ist es doch. Gerade der Egoshooter hat in spielerischer Hinsicht seit CoD und Halo eine de-Evolution durchgemacht und Dynamik und Spannung eingebüst. Wahrscheinlich wäre ein grosser Teil der jüngeren Zocker welche mit diesen Titeln aufgewachsen sind, vollkommen überfordert ein Quake oder UT zu spielen einfach weil moderne FPS ihnen keine echten Skills und "Überlebenslogik" antrainiert haben. Spiel mal Titanfall, da haste nen geilen Shooter der sich super steuert und Skills belohnt und sogar ne Story bietet. Ich lese immer Doom, aber Titanfall wischt damit imo den Boden auf. gesendet mit AtoM!client für iOS |
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